Das erfolgreiche Ring-Alarmsystem geht in die zweite Runde: Das rund 249 Euro teure Set enthält neben der Basisstation mit der Alarmsirene auch ein Tastenfeld sowie einen Signalverstärker und jeweils einen Tür- und Fenstersensor. Das reicht, um eine kleine Wohnung gut abzusichern. Nach der Registrierung ist das System schnell eingerichtet und vergleichsweise einfach zu montieren. Gegenüber der Vorgängergeneration wirken die Einzelkomponenten besser durchdacht. Die Alarmanlage lässt sich per Smartphone-App, Alexa-Sprachsteuerung und natürlich dem mitgelieferten Bedienfeld aktivieren und in verschiedene Modi schalten. So sind zum Beispiel im Modus "zu Hause" nur Außensensoren aktiv. Wenn Sie vergessen, die Alarmanlage anzuschalten, kann das System per Push-Nachricht daran erinnern, sobald Sie sich aus einem bestimmten Radius um Ihre Wohnstätte herausbewegt haben. Per Knopfdruck lassen sich auch selbst konfigurierbare Notfallnummern kontaktieren. Für diese Funktion ist allerdings ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich.
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- Erschienen: 30.07.2021 | Ausgabe: 16/2021
- Details zum Test
ohne Endnote
Pro: unkomplizierte Inbetriebnahme; schlanke und kompakte Bauweise; starke Sirene; zuverlässige Funktionsweise; Geo-Fence-Funktion.
Contra: Zusatzkosten für Notfallnummern-Funktion. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.