„Plus: Bezahlbare Elektromobilität mit Fahrspaß, alltagsgerechter Reichweite und risikofreier Mietmöglichkeit für die Batterie (Kaufpreis sonst 8000 Euro).
Minus: Keine Langstreckentauglichkeit, Höchstgeschwindigkeit eher knapp.“
Erschienen: 16.10.2013 |
Ausgabe: 42/2013
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Zoe Automatik (65 kW) [12]
„Plus: unkompliziertes Bedienkonzept; geräumiger Kleinwagen; Dynamik bis Ausserortstempo.
Minus: Kein Haushaltstecker-Ladekabel; Sitzkomfort; spiegelnder Instrumententräger.“
Erschienen: 20.09.2013 |
Ausgabe: 10/2013
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„gut“ (4 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Zoe Automatik Zen (65 kW) [12]
„Der Zoe ist ein vollwertiger Stadtflitzer mit guter Fahrleistung. Aber: Man braucht die Wallbox mit hoher Ladekapazität, sonst dauert eine volle Batterie die ganze Nacht. Und der Preis ist zu hoch, denn Batteriemiete und Wallbox schlagen noch auf.“
„Stärken: Gute Fahrleistungen. Komfortable Federung. Fünf Sterne im Crashtest. Wärmepumpe zum Heizen.
Schwächen: Kein Schuko-Anschluss.“
Erschienen: 16.12.2016 |
Ausgabe: 50/2016
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4 von 5 Sternen
Getestet wurde: Zoe 40 (68 kW) [12]
„Der Renault Zoe mit großem 41-kWh-Akku ist das erste bezahlbare, voll alltagstaugliche Elektroauto. 300 Kilometer Reichweite schafft in der Praxis jeder. Wäre ich Pendler, hätte ich demnächst einen Termin beim Renault-Händler.“
3 Produkte im Test Getestet wurde: Zoe (65 kW) [12]
„Überraschend ist, dass der kleine Zoe das größte Maximalvolumen aufweist, das Beladen durch die kleine Heckklappenöffnung ist allerdings beschwerlich. Die Rücksitzbank ist Erwachsenen nur für Kurzstrecken zumutbar. Auch wenn der Renault sein Reichweitenversprechen ebenfalls nicht einlösen kann, kommt er doch am weitesten: Er stellt nach 167 km und mehrmaliger Warnung den Dienst ein.
3 Produkte im Test Getestet wurde: Zoe (65 kW) [12]
„... Die geringe Innenbreite, die zierlichen Sitze und die aufrechte Sitzhaltung, all das erinnert an französische Kleinwagen. Bis auf den Federungskomfort, der ist etwas herbe. ...“
Erschienen: 01.07.2016 |
Ausgabe: 26/2016
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Zoe Automatik (65 kW) [12]
„... Nach zwei Jahren unter Strom bleibt die Erkenntnis, dass im städtischen Umfeld meist ein kleines Auto reicht. Und dass E-Betrieb Spaß macht, ganz nebenbei sogar entschleunigt. Der Zoe ist technisch problemlos, zuverlässig. Es hapert indes noch an der Ladeinfrastruktur. Und der Preis ist längst nicht heiß.“
Erschienen: 16.02.2016
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„gut“ (2,3)
Getestet wurde: Zoe (65 kW) [12]
„Stärken: gut abgestimmter Antriebsstrang; angenehme und gleichmäßige
Beschleunigung; kein lokaler Schadstoffausstoß; schnelle 3-phasige
Ladung mit 22 kW möglich.
Schwächen: wenig Platz im Fond; keine Sitzhöhenverstellung; geringe Reichweite; lange Ladezeit (Standardladung); mäßige Heizleistung im Fond.“
Erschienen: 15.01.2016 |
Ausgabe: 1/2016
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Zoe Automatik (65 kW) [12]
„Plus: erschwinglicher Einstiegspreis, unbegrenzte Garantie auf Batterie.
Minus: Batteriemiete teuer für Vielfahrer, Navi umständlich zu bedienen.“
„.. misst man den Kleinwagen schlicht daran, was er im Alltag leisten soll, macht er seine Sache prima. Dank 220 Nm Drehmoment beschleunigt der 1,5-Tonner nachdrücklich und leise, rekuperiert sanft und federt manierlich. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 23/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Platz 2 von 2 Getestet wurde: Zoe Automatik Intens (65 kW) [12]
„Ein kostenbewussteres E-Auto als den Zoe gibt derzeit nicht. Er ist geräumig, bezahlbar, alltagstauglich und allgemeinverständlich. Dürftige Sicherheitsausstattung.“
Unser Fazit
11.04.2013
Zoe Automatik (65 kW) [12]
Umweltfreundlicher Stadtflitzer
Als Allzweck-Pkw, mit dem man auch weite Überlandstrecken bewältigen kann, ist der Renault Zoe kaum geeignet. Im Stadtverkehr hingegen lässt sich das erschwingliche Elektroauto schnell und leise bewegen, möchte aber am Ende des Tages bevorzugt eine Garage mit Ladebox ansteuern.
Viel Platz im Gepäckabteil
In vielerlei Hinsicht ist der Zoe einem Kleinwagen mit Verbrennungsmotor ebenbürtig oder sogar überlegen. Er ist 4,09 Meter lang und bietet ein Kofferraumvolumen von mindesten 338 Litern. Diese ordentliche Transportkapazität ist zwischen VW Polo und VW Golf angesiedelt und rührt daher, dass kein Tank benötigt wird. Als Energiequelle dient ein Lithium-Ionen-Akku, der im Unterboden eingebaut ist.
Begrenzte Reichweite
Durch diese Position des Stromspeichers erhält der Zoe einen tiefen Schwerpunkt, der ihn eigentlich zum Kurvenräubern auf engen Landstraßen befähigen sollte. Mit maximal 88 PS und einer anfangs flotten Beschleunigung ist der Kleinwagen dazu in der Lage. Auf der Autobahn ist bei 135 Stundenkilometern allerdings Schluss. Und allzu weit sollte die Tour nicht führen, denn die „Auto Zeitung“ ermittelte im Praxistest eine Reichweite von 130 Kilometern, und die „auto, motor und sport“ kam mit dem Elektro-Renault 150 Kilometer weit. Nach dieser Distanz muss der Wagen spätestens wieder an die Steckdose.
Aufladen könnte einfacher sein
An einer Schnellladestation ist der Akku innerhalb von 30 Minuten wieder zu 80 Prozent aufgefüllt, an einer Normalsteckdose dauert es dagegen quälend lange 20 Stunden. Die „auto, motor und sport“ empfiehlt die Installation einer eigenen Ladebox in der heimischen Garage, auch wenn dies zusätzlich kostet. Die Anschaffungskosten sind hingegen erträglich, mit knapp 21.000 EUR bewegt sich der Zoe auf dem Preisniveau eines gut ausgestatteten Kleinwagens. Hinzu kommen 79 EUR Miete monatlich für die Batterie, denn diese bleibt im Gegensatz zum Rest des Wagens das Eigentum von Renault.
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