Laut „STEREO“ ist der T/7x sehr agil und steigt tief in den Frequenzkeller – beides zusammen findet man relativ selten. Grund: REL kombiniert die flinke 20-Zentimeter-Membran, ein aktiver Treiber für den mittleren bis oberen Bassbereich, mit einer 30-Zentimeter-Passivmembran im Downfiring-Prinzip. Bei den Labormessungen erreicht der Subwoofer eine untere Grenzfrequenz von gut 30 Hertz, zugleich zeigt er sich „äußerst vital“. „Erste Sahne“, so das Fazit der Testredaktion, die den T/7x zu den besten und ausgewogensten Subwoofern in der Klasse zwischen 1000 und 1500 Euro zählt. Kleiner Wermutstropfen: Eine Fernbedienung liegt nicht bei, die Einstellungen, darunter Übergangsfrequenz und Phase, müssen Sie also am rückseitigen Bedienfeld vornehmen – am besten mit einer weiteren Person, dann klappt es auch vom Hörplatz aus.
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- Erschienen: 10.11.2021 | Ausgabe: 12/2021
- Details zum Test
Klang-Niveau: 79%
Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)
„Kompakter Subwoofer des britischen Spezialisten, der sich in neuester x-Generation hervorragend einbinden und es richtig ‚krachen‘ lässt. Schnell, präzise und musikalisch, aber auch druckvoll durch ein Tandem aus kleinerem Aktiv- und größerem Downfire-Passivtreiber.“