„Leichte Babyschale mit sehr guten Testwerten. Die Isofix-Basis kann, einmal montiert, im Fahrzeug verbleiben und vereinfacht den Einbau der Babyschale. Die vielstufige Größenanpassung der Hosenträgergurte, ohne dabei die Gurte ausfädeln zu müssen, bringt Vorteile. Das Testurteil bezieht sich auf die Verankerung mit ISOFIX ...“
„Viele Vorteile. Babyschale für Montage auf Isofix-Basis, sehr sicher bei Seiten- und Frontalaufprall. Guter Gurtverlauf. Sehr einfach zu handhaben. Erhöhter Platzbedarf. ...“
„Mit der Babyschale Privia und der RECARO fix Basis aus dem Hause RECARO Child Safety ist es gelungen, ansprechendes Design mit intuitiver, komfortabler und sicherer Handhabung zu vereinen. ...“
„Der Privia lässt sich wahlweise mit dem Fahrzeuggurt oder der als Zubehör verfügbaren Isofix-Konsole montieren. Im Crash wurde die Isofix-Variante getestet. Mit einem Gewicht von vier Kilo ist die Babyschale relativ leicht. Vier Indikatoren in der Konsole zeigen an, ob die Isofix-Haltepunkte verriegelt sind, der Standfuß die richtige Höhe hat und die Schale fest sitzt.“
Kundenmeinungen
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vonMrs. Know-How
Flugzeug-Zulassung
Vorteile:
Bezug ist waschbar, geringes Gewicht, Gurte einfach verstellbar
AKTUALISIERUNG!
Inzwischen hat auch der Privia eine TÜV-Zulassung für Flugzeuge! Man kann nachträglich eine "Zulassungs-Plakette" über den Recaro "Kontakt" bestellen und sich zuschicken lassen!
Der Sitz an sich ist sehr gut allerdings hat er ein grosses Manko was kein einziger Testbericht erwähnt. Wenn man mit dem Baby und der Babyschale in den Urlaub fliegen will kommt am Flughafen das böse Erwachen.
Der Sitz hat keine TÜV Flugzeugzulassung!!!
Das ist eigentlich ein Punktabzug in der B-Note der Erwähnung finden muss und muss in die Benotung miteinfliessen! Sonst wird es beim nächsten Urlaub sehr teuer, wenn der Urlaub storniert werden muss oder das Baby muss daheim bleiben.
Antworten
Unser Fazit
26.04.2017
Recaro Privia mit Iso-Fix-Basis fix
Mit Isofix-Basis zu Bestnoten beim Unfallschutz
Stärken
mit Isofix-Basis sehr geringes Verletzungsrisiko bei Frontal- und Seitenaufprall
Einbau ins Auto und Anschnallen des Kindes einfach
gute Polsterung und Beinauflage sowie sehr gutes Platzangebot für das Kind
Sitzumbau und Größenanpassung sehr gut
Schwächen
bei Anwendung ohne Isofix nur noch gute, aber nicht sehr gute Leistung
erhöhter Platzbedarf im Auto
hohe Gurtlänge bei Einbau ohne Isofix nötig
Sicherheit
Unfallschutz & Gurt
Die Babyschale mit Isofix-Basis und Stützfuß glänzt mit einem stabilen Stand im Fahrzeug und – ganz wichtig – hervorragendem Schutz im Fall eines Frontal- oder Seitenaufpralls. Das Verletzungsrisiko bleibt in professionellen Crashtests sehr gering. Bei Benutzung der Babyschale ohne Isofix-Basis und nur mit Autogurt sinkt der Schutz.
Komfort
Polster
Das Fazit zur Polsterung des Recaro fällt gut aus: Weich und gut gestützt liegt Dein Kind zwischen den Wangen mit Seitenaufprallschutz.
Verstellfunktion
Sitzumbau und Größenanpassung – dazu gehören beispielsweise der Neugeborenen-Einsatz, eine höhenverstellbare Kopfstütze und die zentrale Gurtlängenverstellung – kassieren in der Testpresse eine sehr gute Note.
Platzangebot
Das Platzangebot inklusive Sicht für das Kind nach draußen ist hier sehr komfortabel. Dafür beansprucht die Babyschale selbst recht viel Platz im Fahrzeug. Kleiner Makel: Falls Du das Modell doch einmal ohne Isofix-Basis nutzen möchtest, benötigst Du einen langen Autogurt zur Befestigung.
Handhabung
Ein- & Ausbau
Fachprüfer beurteilen den Einbau der Babyschale als einfach. Praktisch ist auf jeden Fall, dass die Babyschale beim Verbinden mit der Isofix-Basis hörbar einrastet und Kontrollanzeigen Dir den erfolgreichen Einbau bestätigen. Kunden kritisieren, dass sich das Entfernen der Babyschale aus der Basis etwas aufwendiger gestaltet.
Anschnallen
Das Anschnallen Deines Kindes bekommst Du mit dem Hosenträgergurt leicht hin. Gute bis sehr gute Noten kassiert der Recaro für das Sichern des Nachwuchses in dieser Babyschale.
Reinigung
Nicht unwichtig und ein Pluspunkt in Sachen Hygiene und Handhabung: Der Textilbezug der Babyschale lässt sich leicht entfernen und ist zudem maschinenwaschbar.
Materialqualität
Verarbeitung
Beruhigend: Das sehr gute Gesamtbild der Babyschale spiegelt sich auch in der ihr attestierten Schadstofffreiheit wider. Da sie auch gut verarbeitet ist, kann ich Dir diese Babyschale guten Gewissens empfehlen.
von Julia G.
03.01.2014
Recaro Privia mit Iso-Fix-Basis fix
Vermeidet das Einschneiden der Gurte im Halsbereich
Wer etwa 170 Euro berappen kann, profitiert von einer echten Innovation im Bereich Kindersitze: Bei der Recaro Privia, einer Babyschale für Babys bis 13 Kilogramm (ECE-Gruppe 0+) sind Schultergurte, Schulterpolster und Kopfteil wie aus einem Guss gefertigt. Damit vermeidet sie nicht nur das Verdrehen oder Einschneiden der Gurte im Halsbereich, sondern auch unnötig kompliziertes Anschnallen. Der Kindersitz ist wahlweise mit dem Autogurt oder der Isofix-Basis RECAROfix nutzbar. Tests musste sich der Neuzugang im Sortiment des bekannten Herstellers bislang noch nicht stellen.
Einheitlicher Schutz für Hals, Nacken und Schultern
Das „HERO“ getaufte System soll nicht nur Sicherheitsaspekte bedienen, indem es Gurtverdrehen vermeidet, sondern auch den Kind-Komfort erhöhen: Zum einen sollen Nacken, Kopf und Schultern ohne störende Komponenten umschlossen werden. Zum anderen zeichnet es sich durch eine besonders weiche Stoffqualität aus, die Hautirritationen im empfindlichen Halsbereich verhindert. Genau betrachtet ergibt sich noch ein dritter Vorteil: Weil es praktisch unmöglich ist, die Gurte zu verdrehen, dürfte HERO überdies das Anschnallen im täglichen Betrieb enorm erleichtern. Dazu passen der zentrale Gurtstraffer, das Klick-and-Go genannte Zugsystem zum Lösen der Schale von der Basis und die großen, intuitiven Bedienelemente.
Mit 3,7 Kilogramm eine der leichtesten Babyschalen
Laut Angaben des Herstellers darf man sich auf eine der leichtesten Babyschalen am Markt freuen, die mit 3,7 Kilogramm auch aus einem anderen Grund rückenfreundlich zu tragen ist: Dank ihres neuartigen ergonomisch geformten Tragegriffes soll sich das Tragen als besonders komfortabel erweisen. Punkte gibt es für die Auslegung der Babyschale als Teil eines Travelsystems vieler Hersteller. Dazu ist lediglich ein Adapter zum Aufsetzen auf das jeweilige Kinderwagengestell vonnöten – Markenzwang herrscht also nicht. Doch auch in ihren Kernkompetenzen als Kindersitz dürfte sie brillieren: mit dem hauseigenen ASP (kurz für: Advanced Side Protection System) verspricht sie geringe Belastungswerte im Seitenaufprall. Im Handel wird es ab Januar 2014 erhältlich sein.
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