Wem ist das nicht schon passiert? Ein verdächtiges Brummen im Koffer signalisiert, dass sich der Elektrorasierer leider selbst in Betrieb gesetzt hat. Bei einem Akku-Modell kann dieses Missgeschick fatale Folgen haben. Speziell für unterwegs sind daher Reise-Rasierer wie der PQ2013/17 definitiv besser. Der aus dem Hause Philips stammende Rasierer kann nämlich für die Zeit im Koffer oder in der Kulturtasche arretiert werden und verhält sich deswegen garantiert ruhig.
Sicher und platzsparend zu transportieren
Wenig Platz im Kulturbeutel oder im Koffer? Auf für dieses Problem hat der Philips vorgesorgt. Seine Maße belaufen sich nämlich auf zarte 10 mal 5,5 mal 3,5 Zentimeter, nur wenige Reiserasierer sind noch kleiner. Großer Pluspunkt: Passend zum Rasierer gibt es ein stabiles Aufbewahrungsetui, das Druck von Außen standhält und das Gerät im Koffer sicher schützt. Inklusive seiner Stromversorgung, also zwei handelsübliche und weltweit leicht zugängliche AA-Batterien, wiegt er außerdem nur rund 150 Gramm.
Batteriebetrieb
Der Batteriebetrieb wiederum mag auf den ersten Blick irritieren, hat aber, wie die meisten finden, eigentlich nur Vorteile. Akkus, vor allem mit älterer Technik, neigen nämlich dazu, früher oder später auszufallen, in den wenigsten Fällen lassen sie sich dann gegen neue ersetzen. Das kann mit Batterien nicht passieren. Vorzeitige Engpässe in puncto Energieversorgung drohen ebenfalls nicht. Der Philips soll nämlich sehr sparsam sein, die zwei Batterien halten bis zu einer Stunde reine Rasurzeit durch. Ein zweiwöchiger Urlaub ohne Ersatzbatterien ist also durchaus drin – und falls doch welche benötigt werden, sind sie quasi fast überall um die Ecke zu kriegen.
Erstaunlich gute Rasur
Die eigentliche Überraschung war aber für die Mehrheit der Nutzer, wie gründlich der Reiserasierer den Bart entfernt. Einige behaupten sogar, er rasiere so gut wie ein Modell des Herstellers für das heimische Badezimmer, was jedoch sicherlich so nicht ganz der Wahrheit entspricht. Die beiden Rotationsscherköpfe mit Lift-System – flach anliegende Haare werden leicht aufgestellt – liefern aber trotzdem eine verblüffend gute Vorstellung ab, weswegen der Rasierer des Öfteren auch zu Hause zum Einsatz kommt, allerdings nur für die gelegentliche Rasur oder zwischendurch.
Kaufempfehlung
Für die Mehrheit der Kunden ist klar: Aufgrund der sehr soliden Rasurleistungen, der langen Batterielaufzeit sowie seiner Reisetauglichkeit hat sich der Philips ohne Wenn und Aber eine Kaufempfehlung verdient. Dank Batteriebetrieb ist seine Lebenszeit länger als die eines Modells mit älterer Akkutechnologie, weswegen auch der minimale Aufpreis gerechtfertigt sei. Aktuell wird der Philips für 25 Euro (Amazon) angeboten, also für nicht ganz fünf Euro mehr als sein vermutlich härtester Konkurrent am Markt, der Braun MobileShave M90.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.