Für welches Alter ist das große Starterset entworfen?
Mit je zwei kleinen und mittleren Flaschen und einem Sauger für Babys bis sechs Monate sucht sich das Set sein Publikum bei den frischgebackenen Eltern. Entworfen ist es für Babys, die Anfangs- oder abgepumpte Muttermilch erhalten und zunächst nur kleine Trinkmengen aufnehmen können; die größeren, 260 ml fassenden Fläschchen lassen sich laut Nutzern schon in den ersten Wochen für Tee oder Wasser verwenden. Die Abstimmung auf ganz Kleine sei nicht ganz gelungen, wie Käufer meinen: Mit den mitgelieferten Einlochsaugern für kleine Flaschen könnten zwar Neugeborene gut versorgt werden, allerdings nur für sehr kurze Zeit; die größeren Flaschen mit Zweilochsaugern hingegen ermöglichten ab dem ersten Monat einen gemächlichen Nahrungsfluss.Von der Brust zur Flasche und wieder zurück – wie klappt das? Geht das Anti-Kolik-Konzept auf?
Mit seinen „Naturnah-Saugern“ behebt Philips das Problem der „Saugverwirrung“ mit einem simplen Trick: Das blütenförmige Design ermöglicht dem Baby, das an der Brust erlernte Saugmuster beizubehalten; Form und Flexibilität des Saugers kommen also dem natürlichen Saugverhalten entgegen, das Baby kann ihn sich weit in den Mund hineinziehen. Nach Informationen der Käufer geht das Konzept aber an einem Punkt nicht ganz auf: Das Labyrinth-Ventil muss mit einer Markierung übereinstimmen, die bei gemütlichem Licht nicht zu erkennen sei. Dann kann die Luft beim Trinken nicht durch das Trinkloch in die Flasche strömen und das Baby nicht kontinuierlich trinken, ohne Luft zu schlucken. NUK (Anti-Colic Air System) macht es mit seiner Form leichter, die korrekte Ventilstellung zu erkennen, sodass nur dort das Luftventil tadellos funktioniert. Achtung: Das Neugeborenen-Set Avent SCD371/00 KlassikPlus kommt mit klassischen Saugern ohne Blütendesign – wenngleich es dieselbe Anti-Kolik-Ausrichtung mit einem speziellen Ventilsystem besitzt. Die Verwendung der KlassikPlus-Flaschen wird nur mit den KlassikPlus-Saugern empfohlen.