Packard Bell EasyNote TS Test

  • 3 Tests
  • 2 Meinungen

  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

2,0

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  • EasyNote TS13HR-196GE

    EasyNote TS13HR-196GE

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  • EasyNote TS11 (Core i3-2310M, 500 Go, 4096 Mo RAM, Nvidia GeForce GT520M)

    EasyNote TS11 (Core i3-2310M, 500 Go, 4096 Mo RAM, Nvidia GeForce GT520M)

  • EasyNote TS 11 (Core i-2410M, 640 Go, 4096 Mo RAM, Intel Graphics HD3000)

    EasyNote TS 11 (Core i-2410M, 640 Go, 4096 Mo RAM, Intel Graphics HD3000)

  • EasyNote TS11-HR-039UK

    EasyNote TS11-HR-039UK

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  • EasyNote TS13-HR-035UK

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  • EasyNote TS11-HR-100UK

    EasyNote TS11-HR-100UK

  • EasyNote TS13HR-197GE

    EasyNote TS13HR-197GE

  • EasyNote TS13HR-240GE

    EasyNote TS13HR-240GE

  • EasyNote TS44HR-051GE

    EasyNote TS44HR-051GE

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 16.01.2012
    • Details zum Test

    82%

    Getestet wurde: EasyNote TS13HR-197GE

    „Viel Leistung und lange Akku-Laufzeit: Kommt hier etwa die eierlegende Wollmilchsau im roten Kunststoff-Gehäuse daher? Ein klares Jein. Natürlich macht das EasyNote TS13 den Privatanwender glücklich, wenn er zuhause Spiele noch flüssig spielen kann und auch unterwegs im einfachen Office-Betrieb ein Notebook mit passabler Akku-Laufzeit hat. Jedoch wurde der Rotstift nicht nur im wörtlichen Sinne am Gehäuse angesetzt: Zum Alleskönner fehlen dem roten Rechner auf jeden Fall Bluetooth, USB 3.0 und ein mattes Display. ...“

    • Erschienen: 03.01.2012
    • Details zum Test

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: EasyNote TS13HR-240GE

    „Letztlich ist es eine Frage des Geschmacks, welche Farbe es sein darf. Ansonsten macht das Gerät alles gleich gut, aber auch im gleichen Maße schlecht, wie das EasyNote TS44. Identisch verhält sich die Mobilität. Nicht nur ein gleiches Gewicht, sondern auch ein ebenso stark spiegelndes Display und gar gleich gute Akkulaufzeiten treffen wir beim EasyNote TS13HR-240GE an. ...“

  • „gut“ (2,12)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 8
    Getestet wurde: EasyNote TS13HR-196GE

    „Beim Arbeitstempo erzielte das Packard Bell insgesamt das beste Ergebnis im Test. ... Mit Büroprogrammen hatte das Notebook daher leichtes Spiel, und auch anspruchsvolle Aufgaben wie Musik-, Foto- und Videobearbeitung erledigte es recht flott. ... Der Grafikprozessor Nvidia GeForce GT540M berechnete im Schnitt rund 28 Bilder pro Sekunde. Das reicht für die ruckelfreie Darstellung vieler Spiele locker aus. Die Festplatte bietet satte 700 Gigabyte Speicherplatz ...“


Kundenmeinungen

1,0 Stern

2 Meinungen (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

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1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Julchen091

    Schlecht!

    • Ich bin: Schüler/Studenten
    Stürzt ständig ab, gerade von der Reperatur geholt schon wieder das gleiche Prob.
    Für diese Leistung viel zu Teuer.
    Echt Enttäuschend.
    Bild mega schlecht, Sound noch um einiges Schlecht.
    Akku trotz Sparmodus sehr Schnell leer.
    FINGER WEG
    Antworten
  • von zappi73

    NO-GO

    • Vorteile: großes Display
    • Nachteile: durchschnittliche Akkuleistung, Display relativ dunkel, Sound superschlecht, Bild schlecht
    • Geeignet für: Privatgebrauch
    • Ich bin: Manager
    Klar, es ist ein günstiger, grosser PC, mit guter Austattung. Aber man kann mit ihm recht wenig machen.
    Sound: eine Katastrophe, wer hat sich bloss sowas ausgedacht? sehr, sehr leise, schäpperig und dosenartig. Musik und Filme schauen geht nicht.
    Bild: ebenso schlecht, videobearbeitung geht auch nicht.
    Was bleibt? N bissle Word, n paar Dokumente, normale Textverarbeitung, mehr nicht. Dafür ist er wiederum zu teuer. Ein Tip: Finger weg!
    Antworten

Unser Fazit

Starke Hit­ze­ent­wick­lung

Beim Packard Bell EasyNote TS13HR-240GE fällt ein Aspekt negativ auf. Mit an Bord sind Hardware-Komponenten, die ziemlich viel Wärme abstrahlen – dafür spricht zumindest die Einschätzung des Fachportals notebookjournal.de.

Konkret ermittelte das Portal unter Last Temperaturen von rund 55 °C, und zwar sowohl an der Oberseite als auch am Chassis. Im Idle-Betrieb wiederum sieht es ebenfalls nicht viel besser aus. Hier ergaben sich immerhin Werte von knapp 36 °C. Wirklich Spaß macht die Nutzung damit natürlich nicht. Auch das Panel ist kein großer Wurf, im Gegenteil. Denn zum einen ist es mit durchschnittlich 163 cd/m² schlicht und ergreifend zu dunkel. Und zweitens liegt die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Pixeln, was auf einer 15,6 Zoll großen Bildfläche kaum ausreicht, um zum Beispiel mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen. An Schnittstellen gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Buchsen, von denen allerdings keine den 3.0-Standard unterstützt. Negative Konsequenz: Flotte Datentransfers sind nicht drin. Rein technisch setzt Packard Bell auf acht GByte RAM und einen Intel Core i5-2430M, der normalerweise für fast alle Anwendungen ausreicht. Problematisch ist hier jedoch die starke Hitzeentwicklung. Denn in den genannten Test war sie der Auslöser dafür, dass der Prozessor seinen Basistakt (2,4 GHz) zum Teil deutlich reduzierte. Ansonsten bietet die Hardware noch acht GByte RAM, eine 640 GByte große Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 540M. Letztere verfügt dabei über einen separaten Videospeicher und gehört zur Mittelklasse, mit anderen Worten: Das ein oder andere aktuellere Game sollte durchaus drin sein.

Letztlich ist eine zu hohe Abwärme fast ein KO-Kriterium für jedes Notebook. Hinzu kommt, dass ein Highspeed-Anschluss fehlt und der Bildschirm nicht gerade höheren Ansprüchen genügt. Wer trotzdem Interesse hat, muss für das Packard Bell EasyNote TS13HR-240GE im Internet derzeit überzogene 540 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Eier­le­gende Woll­milchsau?

Schaut man sich die technischen Daten des neuen Easy Note an, kommt einem schnell der Gedanke eine eierlegenden Wollmilchsau vor sich zu haben. Der Hersteller hat bei dieser Notebook-Serie immer auf ein breites Einsatzfeld gesetzt und auch diesmal verspricht er einen echten Allrounder. Das lässt all jene aufhorchen, die sich gerade ein neues Notebook der 15-Zoll-Klasse zulegen möchten und im Schnitt nur rund 600,- (siehe amazon) dafür ausgeben wollen.

Das Gehäuse des TS13 könnte aus der gleichen Fertigung kommen wie das Acer Aspire 5741G-334G50Mn. Der Unterschied besteht in der kräftigen Farbgebung des Herstellers – ein kräftiges Rot ziert den Display-Deckel, versehen mit einem feinen Ornament, so wie die Handauflage. Leider sind diese Bereich auf Hochglanz getrimmt und saugen regelrecht jeden Fingerabdruck auf, als müsste er für die Ewigkeit konserviert werden. Obwohl das ganze Gehäuse, mit Ausnahme des silbernen Firmenschilds, aus Kunststoff besteht macht es einen stabilen Eindruck und ist im Bodenbereich sehr steif. Die Spiegelei setzt sich leider im Display fort, das im Freien nicht mehr zu benutzen ist. Bei den Anschlüssen hat sich nichts zum Vorgängermodell verändert und man vermisst noch immer eine USB 3.0-Schnittstelle – Standards, die auf manch anderem Notebook zu finden sind, die nicht so teuer sind.

Also doch keine eierlegende Wollmilchsau und trotzdem kann das TS13 überzeugen. Eine gute Ausstattung in puncto Rechenleistung, Handhabung und Multimedia machen den Roten attraktiv genug. Bei der Leistung braucht sich der Intel Core i5-2450M nicht verstecken, da er zum oberen Mittelfeld gehört und bei Bedarf im Turbo noch 300 MHz zulegen kann, um auf 2.800 MHz-Ebene zu rechnen – insgesamt vier GByte DDR3-Speicher stehen unterstützend zur Verfügung. Grafisch kann doppelt gefahren werden und einerseits der integrierte Intel HD3000 innerhalb der Desktop-Umgebung genutzt werden und andererseits eine dedizierte Nvidia GeForce GT 630 mit 2 GByte DDR3-Speicher. Auch hier fand nur Namenskosmetik statt, da kein echter 600er GPU-Kern vorhanden ist und der 540M einfach umbenannt wurde. Schaltet man also mit der Optimus-Technologie die Grafikkarte ein, kann man mit stark abgeschwächten Details auch moderne Games zocken.

Insgesamt bleibt das neue Easy Note ein interessantes Notebook für Multimedia-Anwendungen mit relativ guter Akkulaufzeit (DVD-Betrieb knapp vier Stunden), wenn man ab und zu mal das Putztuch schwingt und nicht unbedingt im Freien arbeiten will.

von Christian

Fai­rer Deal für Ein­stei­ger

Das Packard Bell EasyNote TS44HR-051GE hat einen flotten Intel-Prozessor an Bord, verfügt über eine gut besetzte Anschlussleiste inklusive USB 3.0 und wird bei diversen Internet-Händlern derzeit für moderate 500 EUR angeboten. Kurzum: Ein faires Angebot für Notebook-Einsteiger.

Herzstück des komplett in schickem Weiß gehaltenen Notebooks ist der verbaute Prozessor. Hier setzt Packard Bell auf einen Intel Core i5-2410M, der mit zwei physischen Kernen ausgestattet ist, HyperThreading unterstützt und seine Taktfrequenz im Turbo Boost auf bis zu 2,9 GHz anheben kann. Selbst anspruchsvolle Programme (Videobearbeitung, Datenverschlüsselung etc.) lassen sich damit erfahrungsgemäß zügig bearbeiten. Der Arbeitsspeicher liefert vier GByte zur Unterstützung, außerdem finden sich in Sachen Hardware noch eine 500 GByte große Festplatte und eine dedizierte Nvidia GeForce GT 520M. Mit letzterer ist dabei möglicherweise sogar das ein oder andere simple PC-Game drin.

Das 15,6 Zoll messende Panel löst mit maximal 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist mit einer spiegelnden Oberfläche ausgestattet. Das macht das Display zwar anfällig für Lichtreflexionen, dafür darf man sich im Gegenzug auf eine satte Farbdarstellung freuen. Nichts auszusetzen gibt es zudem an der Anschlussleiste. So stehen ein HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, eine VGA-Buchse und ein Kartenleser zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützt einer der drei verbauten USB-Anschlüsse den modernen 3.0-Anschluss für schnelle Datentransfers. Ein klarer Pluspunkt, schließlich wird der Highspeed-Anschluss in der Mittelklasse gerne einmal vergessen. Ein integriertes WLAN-Modul rundet das Paket schließlich ab.

Wer ein solides Notebook sucht und nicht allzu viel Geld ausgeben möchte, der macht beim Packard Bell EasyNote TS44HR-051GE wenig verkehrt. Alle modernen Anschlüsse sind vorhanden, außerdem verspricht der Prozessor eine durchweg gute Performance.

von Stefan

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook vorhanden
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 15,6"
Displaytyp Spiegelnd
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Webcam vorhanden
Ziffernblock vorhanden
Tastaturbeleuchtung fehlt
Fingerabdrucksensor fehlt
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser vorhanden
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Dockingstation im Lieferumfang fehlt
Subwoofer fehlt
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bildseitenverhältnis 16:9

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