Der in Zusammenarbeit von Optoma und Texas Instruments entwickelte Mini-Projektor Pico wird in Japan ab dem 1. Dezember 2008 in Apple-Stores vertrieben. Die werbewirksame Zusammenarbeit dürfte dem Mini-Projector einen mächtigen Verkaufs-Schub geben. Um das Angebot schmackhafter zu machen, wird der Pico zusammen mit einem Kit für den iPod/das iPhone für umgerechnet 511 Dollar verkauft. Der Adapter kann aber auch (und vor allem erfreulicherweise), so wird berichtet, bei Nicht-Apple-Produkten eingesetzt werden. Man darf nun gespannt sein, ob über die Apple-Stores der Pico auch nach Deutschland kommen wird.
Der LED-Projektor soll auf eine Entfernung von 2,5 Meter ein Bild mit einer Diagonalen von 1,5 Metern an die Wand zaubern – bei einer Auflösung von 480 x 320 Pixeln, einem Kontrast von 1.000:1 und 10 Lumen Helligkeit. Die (austauschbaren) Lithium-Ionen-Batterien halten etwa 2 Stunden lang den Betrieb aufrecht – und selbst etwa 20.000 Stunden lang.
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- Erschienen: 12.05.2009 | Ausgabe: 4/2009
- Details zum Test
„befriedigend“
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Kräftige Farben und eine Helligkeit von 11 Lumen sind die Vorzüge des Optoma. Mit 480 x 320 Pixeln löst er geringer auf als sein Konkurrent Mpro 110. Leider gibt es nur einen herstellerspezifischen Videoanschluss, der Lautsprecher lässt sich nicht pegeln.“