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LED-Projektoren sind klitzeklein und sollen ewig halten - doch wie praxistauglich ist die junge Technik? Wir haben acht sehr unterschiedliche Minibeamer auf Herz und Nieren getestet.
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„... Er schafft eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln. Unter den Mikrobeamern erreichte der MPro110 mit 10,2 Lumen den höchsten Lichtstrom. Das nützt jedoch wenig, denn seine Projektion wirkt grundsätzlich flau. ...“
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„... Farben stellt er annehmbar dar, wenn auch mit auffälligem Rotstich. Zu gefallen wissen auch die logische, nicht überladene Menüsteuerung und die gut ansprechenden Tasten an der Gehäuseoberseite. Eine Fernbedienung gibt es allerdings nicht.“
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„... Beim Aiptek-Mikrobeamer wird ein kleines Stativ mitgeliefert, außerdem hat der Kleinstprojektor einen Medienplayer eingebaut. Leider ist die Bildqualität durchwachsen.“
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„... Auch wenn das Bild durch die mangelnde Helligkeit stets etwas matt wirkt, haben uns die Farben des M109S gut gefallen. Mit einem Sone ist der Dell-Projektor zudem angenehm leise.“
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„... Die Kontrastwerte sind top, Graustufen werden einwandfrei wiedergegeben. Wer satte Farben mag, kommt ebenfalls voll auf seine Kosten. Besonders gut gefallen hat uns der eingebaute Medienplayer ...“
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„... Die Farben des Optoma-Geräts sind extrem satt, wenn auch nicht so akkurat wie beim Sypro-Prototyp. Der eingebaute Lautsprecher reicht aus, um dem Filmdialog zu folgen; mehr darf man freilich nicht erwarten. ...“
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„... Mit 158 Lumen ist der P400B mit Abstand das hellste Gerät im Test. Er eignet sich so auch für Projektionsbreiten um 1,50 Meter, sogar bei nicht allzu grellem Bürolicht kann man das Bild noch ausreichend gut erkennen. ...“
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„... Farben stellt das Gerät von allen Mikrobeamern mit Abstand am besten dar. Dennoch wirken sie mitunter künstlich. Leider ist die Schärfeeinstelllung ebenso unpräzise wie bei den anderen Hosentaschen-Projektoren, eine knackscharfe Darstellung gelingt so gut wie nie. ...“
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