„Der Ur-Killer schlechthin. ... Das chinesische Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, ein High-End-Smartphone zu einem günstigen Preis anzubieten. Der Hype war groß, der Ansturm ebenso, aber auch die tatsächliche Leistung passte. ‚Sandstein-Design‘, gute Verarbeitung, WLAN ac und für 2013 Top-Leistungsergebnisse beeindruckten, vor allem auch angesichts des Preises. Auch heute noch gut!“
„... mit großem internen Speicher und 5-MP-Frontkamera. Abstriche muss man bei der Bildstabilisation hinnehmen. Die Bildqualität der Hauptkamera ist gut ...“
„... ein technisch mit Snapdragon-801-CPU, Full-HD-Display, 13-Megapixel-Kamera und 64 GByte internem Speicher überragend ausgestattetes Gerät zu einem fast aberwitzig günstigen Preis von gerade einmal 300 Euro. Der Haken an der Sache? Das Smartphone ist nach wie vor nur mit einer speziellen Einladung des Herstellers erhältlich und diese waren besonders zum Verkaufsstart äußerst rar ...“
Stiftung Warentest
Erschienen: 23.12.2014 |
Ausgabe: 1/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„Ein Flaggschiff-Killer ist das One nicht. Sein flexibles Betriebssystem macht es dennoch attraktiv. Der Direktvertrieb aus China dürfte vorsichtige Nutzer abschrecken.“
„Plus: Preis unter 300€; ‚sauberes‘ Betriebssystem.
Minus: nicht frei zu kaufen.“
Erschienen: 05.09.2014 |
Ausgabe: 10/2014
Details zum Test
„gut“ (385 von 500 Punkten)
Getestet wurde: One (16 GB)
„Plus: sauber verarbeitetes Unibody-Gehäuse; schlichtes, ansprechendes Design; starker Prozessor garantiert Top-Performance; gute Kamera mit Doppel-LED und 4K-Videos; intuitive Benutzeroberfläche mit zahlreichen Extras; herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Minus: eingeschränkte Verfügbarkeit; Speicher nicht erweiterbar; LTE 800 wird nicht unterstützt; Akku nicht wechselbar.“
Erschienen: 22.08.2014 |
Ausgabe: 4/2014
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„sehr gut“
Getestet wurde: One (16 GB)
„Plus: absolut fairer Preis; tolle Ausstattung; sehr gute Kamera; sehr gute Performance.
Minus: sehr groß; offiziell nur mit Einladung zu bekommen; Speicher ist nicht erweiterbar.“
Erschienen: 08.08.2014 |
Ausgabe: 5/2014
Details zum Test
„gut“ (2,18)
Preis/Leistung: „preiswert“
Getestet wurde: One (64 GB)
Ausstattung und Software (24%): 1,83;
Handhabung und Bildschirm (24%): 2,25;
Internet und Geschwindigkeit (20%): 2,46;
Mobilität (19%): 2,38;
Multimedia (10%) 2,13;
Service (3%): 2,29.
„Es gibt derzeit kein Smartphone auf unserem Planeten, welches mehr Gerät für weniger oder gleich viel Geld bietet. Das Problem ist nur, dass das OnePlus One nur für einige wenige Kunden käuflich zu erwerben ist und dies wird sich vermutlich auch nicht allzu schnell ändern - schade!“
Erschienen: 01.08.2014 |
Ausgabe: 9/2014
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„gut“ (2,18)
Preis/Leistung: „preiswert“
Getestet wurde: One (64 GB)
„Pro: Preis/Leistung unschlagbar; schickes Design; hohe Performance.
Contra: Verfügbarkeit gering.“
„... ein gut ausgestattetes, recht überzeugendes Android-Smartphone ... zum vergleichsweise günstigen Preis. Mit seinem 5,5-Zoll-Display entspricht es dem iPhone 6 plus. Positiv: Display, Videoqualität und Offboard-Navigationslösung. Negativ: Die in Europa häufige LTE-Frequenz 800 MHz wird derzeit nicht unterstützt. Kaufen kann man das Gerät derzeit nur via Internet über ‚Einladung‘ durch eine andere Person.“
Kundenmeinungen
3,5 Sterne
Durchschnitt aus
64 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
27 (42%)
4 Sterne
10 (16%)
3 Sterne
9 (14%)
2 Sterne
8 (12%)
1 Stern
10 (16%)
3,5 Sterne
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Unser Fazit
20.03.2017
One
Gutes Android-Smartphone mit großem Display und hoher Ausdauer
Der große Bildschirm des One bietet eine gute Auflösung, hohen Kontrast und eine ordentliche Helligkeit. Ganz so farbkräftig wie bei den OLED-Bildschirmen von Samsung, LG und Co. wird es aber nicht. In Tests und Meinungen zeigt sich, dass das Display einen leichten Blaustich aufweist.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Im Freien wirst Du mit dem OnePlus One keine Probleme bekommen. Die Helligkeit reicht auch für das Ablesen in der Sonne. Da das Display-Panel direkt unter dem Schutzglas ohne Abstand angebracht ist, fallen die Reflexionen vergleichsweise gering aus.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Was zum Marktstart des Geräts noch Stand der Technik war, ist aus heutiger Perspektive nur noch Mittelmaß. Fotos fallen aber trotzdem noch scharf genug sowie rauscharm und farbecht aus. Du musst beim Fotografieren aber still halten, weil ein optischer Bildstabilisator fehlt.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei schlechten Lichtverhältnissen hilft der LED-Blitz ein wenig aus, zumindest wenn das zu fotografierende Objekt weniger als zwei Meter entfernt ist. Jenseits davon tritt Smartphone-Kamera-typisches Bildrauschen auf.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Frontkamera bietet eine gute Auflösung, aber abgesehen davon keine nennenswerten Eigenschaften mit. Für das gelegentliche Selbstporträt ist sie aber völlig in Ordnung.
Leistung
Schnelligkeit
Das OnePlus One galt zum Marktstart als absolute Kraftmaschine. Auch heute ist die Leistung immer noch mehr als respektabel, zumal das schlanke Betriebssystem viel aus der vorhandenen Hardware herausholt. Die Bedienung ist jederzeit flüssig, Apps und Spiele bringen es nicht ins Schwitzen.
Speicherplatz
Der Preisunterschied zwischen der 16- und 64-GB-Variante ist relativ gering, weshalb ich klar zur größeren Speicherversion raten würde. Mit dieser wäre das Fehlen eines SD-Kartenslots auch weniger fatal. Bei der 16-GB-Version bleiben nach Abzug des Betriebssystems nämlich nur noch 11 GB übrig.
Akku
Akku
Der Akku hat eine hohe Kapazität. Da die Software gut mit der Technik abgestimmt ist, kann dieser auch seine Kapazität in lange Ausdauer umsetzen. Bei intensiver Nutzung sind laut Tests und Käufermeinungen bis zu 2 Tage Laufzeit drin. Nur schade, dass man den Akku nicht selbst tauschen kann.
von Gregor L.
11.04.2014
One (16 GB)
Stark ausgestattet, aber LTE nur teils nutzbar
Das chinesische Start-Up-Unternehmen OnePlus hat sein mit dem beliebten CyanogenMod laufendes Android-Smartphone One nun auch offiziell angekündigt, nachdem es im Internet bereits seit geraumer Zeit umhergeisterte. Wie erwartet handelt es sich um ein ausgesprochen stark ausgestattetes Gerät mit LTE-Unterstützung, das zu einem sensationell niedrigen Preis angeboten werden soll. Denn der Kaufpreis liegt unter 350 Euro und damit eher in der Mittelklasse. Tophersteller verlangen für solche Spezifikationen eher 600 Euro und mehr.
Großes Full-HD-Display, Arbeitsspeicher satt
Und so lesen sie sich: Das OnePlus One wird über ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display bedient, welches somit 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung bietet. Der im Gerät implementierte Snapdragon-801-Prozessor bietet vier Kerne mit einer Taktrate von nun sogar 2,5 GHz, unterstützt von sage und schreibe 3 Gigabyte Arbeitsspeicher. Eine bessere Ausstattung wird man aktuell nur schwer finden. Hinzu kommen eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite mit sechs Linsen für besonders gute Fotos sowie Stereo-Lautsprecher und eine Benachrichtungs-LED.
Fest verbauter, aber sehr großer Akku
Der interne Speicherplatz des One-Modells beträgt je nach Geräteversion 16 bis 64 Gigabyte. Der Akku wiederum ist zwar leider fest verbaut, bietet mit 3.100 mAh aber auch eine extrem hohe Nennladung und dürfte damit selbst bei nachlassender Stärke noch lange Zeit für eine hohe Ausdauer sorgen. Trotz des fest verbauten Akkus will OnePlus aber einen Austausch der Rückseite ermöglichen und zu diesem Zweck verschiedene farbige Wechselschalen aus speziellen Materialien wie Bambos, Jeansstoff oder Kevlar anbieten.
Auf dem Land ist LTE nicht nutzbar
Ein zentrales Feature des OnePlus One wird in Deutschland aber nur sehr eingeschränkt nutzbar sein: Das verbaute LTE-Modul unterstützt nur die Frequenzen auf 1.800 und 2.600 MHz. Diese Frequenzen werden von den Netzbetreibern aber nur teilweise in den großen Ballungsgebieten verwendet. Auf dem Land – und damit in den meisten Teilen Deutschlands – wird dagegen das Spektrum um 800 MHz genutzt. Und das unterstützt das One nicht. In Österreich haben Nutzer ähnliche Probleme: Die österreichischen Netzbetreiber verwenden derzeit 800 und 2.600 MHz, 2013 wurden noch Frequenzen um 900 und 1.800 MHz versteigert.
Verkauf ohne zusätzliche Steuern und Zollgebühren
In beiden Ländern soll das One aber offiziell verkauft werden – und zwar direkt über hiesige Strukturen. Das heißt: Es fallen keine zusätzlichen Steuern und Zollgebühren an. Alleine das macht das One trotz LTE-Panne zu einem extrem attraktiven Gerät. Ab dem 23. April 2014 startet der weltweite Vertrieb.
von Janko
18.03.2014
One (16 GB)
Das Traum-Handy für alle Freunde von CyanogenMod?
Der CyanogenMod ist einer der beliebtesten alternativen Mods für das Android-Betriebssystem. Gleichwohl verlangt auch seine Installation zum einen ein freigeschaltetes Mobiltelefon mit Root-Rechten und zum anderen einige Kenntnis von solchen Komplettmodifikationen des Betriebssystems. Das schreckt nicht wenige Nutzer ab, die ansonsten nur zu gerne mit CyanogenMod arbeiten würden. Doch ein ganz spezielles Projekt könnte all jene Nutzer künftig mit dem Gerät ihrer Wünsche versorgen.
Ab Werk gerootet und völlig frei zur Modifikation
Denn das Unternehmen OnePlus möchte ein Smartphone entwickeln, welches ab Werk mit dem CyanogenMod 11 ausgestattet ist. Die Oberfläche des Mods soll noch etwas angepasst sein und hübscher aussehen, das Unternehmen betont jedoch die völlige Freiheit des Nutzers. Er könne all diese Ergänzungen abschalten und auf Wunsch zum puren CyanogenMod wechseln – oder ganz einfach ein komplett anderes Kit installieren. Schließlich soll das Telefon gerootet sein und ist damit völlig frei modifizierbar.
Hervorragende Sony-Kamera an Bord
Darüber hinaus scheint sich das Handy gezielt an Foto-Fans zu wenden. Wie „GSMArena“ berichtet, verwendet das Gerät eine 13-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor IMX214, die eine Brennweite von f/2.0 besitzt und nicht weniger als sechs Linsenelemente vorweisen kann. Zum Vergleich: Bisherige Geräte setzen fast durchweg auf vier Linsenelemente, die besten Flaggschiffe auf fünf. Die Elemente dienen maßgeblich zur Korrektur der Kantenverzeichnung. Darüber hinaus wird die Kamera das System „Image Stabilization Plus (IS+)“ verwenden, um das elektronische Rauschen zu minimieren und Verwackler zu vermeiden.
Starke Leistung und trotzdem preiswert
Schlussendlich ist bereits bekannt, dass das OnePlus One genannte Gerät mit einem Qualcomm Snapdragon 800 arbeiten wird, also einem Quad-Core-Prozessor mit 2,3 GHz Taktrate. Als Bilddiagonale des Displays werden 5 Zoll angegeben, also wie beim Nexus 5. Allerdings soll das Gerät nur eine Spur schlanker und zierlicher wirken. Interessanterweise soll das Highend-Gerät erfreulich preiswert ausfallen. Aus Unternehmenskreisen heißt es 400 US-Dollar – das wären aktuell nur etwa 290 Euro.
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