„Die Pen-Lite-Serie ist gegenüber der Mini-Serie mit einem Moduswahlrad und einem Kippmonitor ausgestattet. Die preiswerte E-PL3 mit 12-Megapixeln liegt bei Bildqualität und Geschwindigkeit etwas hinter der aktuellen Generation.“
16 Produkte im Test Getestet wurde: Pen E-PL3 Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Klappt. Eine der Kameras mit (gutem) Klappmonitor. Gut, kompakt, ohne Spiegel. Sucher optional. Sehr guter Verwacklungsschutz. Löst sehr schnell aus. Hohe, aber keine niedrigere Empfindlichkeit als 200 Iso einstellbar. Für eine hochwertige Kamera leicht (484 Gramm). Panoramafunktion. Starke Gegenlichtreflexe.“
Erschienen: 13.09.2012 |
Ausgabe: Nr. 10 (Oktober 2012)
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: Pen E-PL3 mit Unterwassergehäuse PT-EP05L und M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R
„Die ‚E-PL3‘ ist eine Wundertüte mit vielen Überraschungen und einer guten Bildqualität sowie einem rasanten Autofokus. Zusammen mit dem UW-Gehäuse eine mehr als empfehlenswerte Option zu einer Einsteiger-SLR. ... Schätzen werden die Käufer die kompakten Maße, das geringe Gewicht und das abgestimmte System. ...“
„Die farbenfrohe CSC von Olympus kombiniert sehr gute Bildqualität mit ausgezeichnetem Handling. Bei Letzterem liegt sie mit 93,21% ganz vorne im Feld.“
Erschienen: 27.04.2012 |
Ausgabe: Nr. 5 (Mai 2012)
9 Produkte im Test Getestet wurde: Pen E-PL3 Double-Zoom-Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R und M.Zuiko Digital ED 40-150mm 1:4.0-5.6 R)
„Plus: handliches Retro-Design; großes, schwenkbares Display; Full-HD-Videos (AVCHD); gute Auflösung und Farbwiedergabe.
Minus: kein optischer Sucher; kein integriertes Blitzgerät, nur spezielle Systemblitze nutzbar; unangenehmes Bildrauschen jenseits von ISO 1.600.“
Platz 8 von 8 Getestet wurde: Pen E-PL3 Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Die Olympus ist relativ klein, leicht und wirkt sehr elegant. Ihre Videos gerieten aber ruckelig und zeigten auffälliges Bildrauschen. Dank genormtem ‚Micro Four Thirds‘-Objektivanschluss lassen sich auch Panasonic-Objektive an der Olympus verwenden.“
Platz 1 von 4 Getestet wurde: Pen E-PL3 Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Mit der PEN E-PL3 beweist Olympus, dass eine Systemkamera nicht zwangsläufig größer als eine digitale Kompaktkamera sein muss. ... Pluspunkte fährt die Olympus durch ihre hohe Bildqualität und die einfache Bedienung ein. Gut: Der 7,6-Zentimeter-Monitor lässt sich nach oben und unten kippen und erleichtert Ihnen so die Motivsuche. Mit einer Akkuladung schießt die PEN E-PL3 knapp 1.500 Fotos - rekordverdächtig. ...“
Stiftung Warentest Online
Erschienen: 06.01.2012
Details zum Test
„gut“ (2,4)
Getestet wurde: Pen E-PL3 Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Gute Systemkamera. Schnappschusstauglich (sobald eingeschaltet). Für eine hochwertige Kamera mit vielen Funktionen leicht (484 g).“
Platz 2 von 3 Getestet wurde: Pen E-PL3 Kit (mit Zuiko Digital ED 50mm Makro 1:2.0)
„Die Lite-Version der PEN ist nur auf der Waage ein Leichtgewicht. Bei Ausstattung und Bildqualität ist sie eher ein Schwergewicht. Wer ein paar Detailschwächen in Kauf nimmt, findet in der E-PL3 eine hochwertige Kamera zu einem fairen Preis.“
Erschienen: 05.10.2011 |
Ausgabe: 11/2011
Details zum Test
„gut“ (2)
„Die Olympus E-PL3 ist eine recht kompakte und unkomplizierte Reise- und Reportagekamera, die sehr gute automatische Funktionen bietet und sich auch für anspruchsvolle Fotografen eignet. Zwar kostet die Olympus E-PL3 schon soviel wie eine Einsteiger-DSLR-Kamera, dafür leistet sie auch ähnlich viel. ...“
Platz 2 von 17 Getestet wurde: Pen E-PL3 Kit (mit M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„Die Olympus PEN E-PL3 setzt sich vor ihr teureres Schwestermodell E-P3 – vor allem, weil das Fotografieren per Klapp-Display einfacher und die Kamera handlicher ist. Sonst unterscheiden sich beide Modelle nur in wenigen Punkten. Im Vergleich zur E-P3 fehlen ihr allerdings Blitz, Touchscreen und die praktische 3D-Wasserwaage.“
Kundenmeinungen
3,6 Sterne
Durchschnitt aus
78 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
23 (29%)
4 Sterne
25 (32%)
3 Sterne
15 (19%)
2 Sterne
7 (9%)
1 Stern
8 (10%)
3,6 Sterne
78 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
15.10.2012
Pen E-PL3 mit Unterwassergehäuse PT-EP05L und M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R
Auf Tauchgang
Wer im Besitz einer PEN-E-PL3 Systemkamera ist und einen sicheren Tauchgang mit dem guten Stück in Erwägung zieht, ist gut beraten das Originalgehäuse PT-EP05L anzuschaffen. Dafür muss man allerdings recht tief in den Geldbeutel greifen und bei amazon rund 800 EUR bezahlen. Zusammen mit dem M.Zuiko 14-42 Zoomobjektiv kann es dann losgehen.
Das Objektiv
Da über die Systemkamera PEN E-PL3 schon ausgiebig berichtet wurde, sollen an dieser Stelle das vom Hersteller empfohlene Objektiv und das Gehäuse für den Tauchgang im Vordergrund stehen. Das extrem kompakte Objektiv für die FourThirds-Kamera bietet eine Brennweite vom Weitwinkel mit 28 Millimetern bis hin zum leichten Telebereich mit 84 Millimetern (entsprechend dem Kleinbildformat) an. Das geringe Gewicht von nur 111 Gramm passt somit sehr gut zur leichten und kompakten PEN-Kamera. Für größere Tauchtiefen sollte in jedem Fall eine gute Lichtausstattung mitgeführt werden, da im Weitwinkel eine Lichtstärke von 1:3,5 zur Verfügung stehen, die einer guten Ausleuchtung des Motivs bedürfen. Entsprechend nimmt die Lichtstärke mit zunehmender Brennweite ab und im Tele ist eine Anfangsblende von nur F 5,6 möglich.
Das Unterwassergehäuse
Passend zur E-PL3 bietet der Hersteller ein aus Polykarbonat gefertigtes Unterwassergehäuse der robusten, aber sehr kompakten Art an. Hinzu kommt das geringe Gewicht, das zwar unter Wasser nicht so wichtig ist, aber die Handhabung an Land erleichtert. Das wesentliche Merkmal ist jedoch die hohe Dichtigkeit, die bis zu einer Tiefe von 45 Metern und einem Tauchgang von zwei Stunden garantiert wird. Ein drehbarer Verschluss sorgt für sicher Verriegelung von Vorder- und Rückseite des Gehäuses. Die erwähnte Lichtausstattung ist im Kleinformat bereits im Gehäuse enthalten und bietet gerade bei Nahaufnahmen eine gute Ausleuchtung des Motivs. Gleich vier starke LEDs sind um die Objektivöffnung platziert. Ein integrierter Blitz kann bei sehr klarem Wasser eine zusätzliche Ausleuchtung schaffen. Das 67-Millimeter-Gewinde lässt die Nutzung von verschiedenen Vorsatzlinsen zu und erweitert die fotografischen Möglichkeiten.
Ein passendes Trio
Die Kombination aus PEN E-PL3, M.Zuiko 14-42 und dem Unterwassergehäuse PT-EP05L ist vom Hersteller sehr harmonisch aufeinander abgestimmt und kann schöne Fotos auch bei tieferen Tauchgängen produzieren.
von Christian
27.01.2012
Pen E-PL3 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 14-42 mm 1:3,5-5,6)
Fast DSLR-Standard
Die Pen-Serie hat gut im Markt platzieren können und gehört inzwischen zu den beliebtesten spiegellosen Systemkameras. Besonders werden Gewicht, Maße und Komfort einer echten Spiegelreflexkamera geschätzt. Da es sich um eine echte Systemkamera handelt, kann man nach eigenem Belieben und Geldbeutel das entsprechende Objektiv aufsetzen.
Die hier vorgestellte Pen-Version der E-PL3-Kamera ist mit einem digitalen M.Zuiko-Objektiv der unteren Klasse versehen. Dafür wird das Kamera-Kit auch erschwinglich (bei amazon rund 500,-). Bei einer Anfangsblende von f/3,5 kann man keine Höchstleistungen erwarten, jedoch bei guten Lichtverhältnissen auch qualitativ hochwertige Aufnahmen machen. Da der Micro-FourThirds-Sensor nur halb so groß wie ein Kleinbildfilm ist, verdoppelt sich die Brennweite von 14 bis 43 Millimetern auf ein Kleinbildformat von 28 Millimeter Weitwinkel und 84 Millimeter Tele, bei letzterem mit einer Blende von f/5,6. Der integrierte mechanische Bildstabilisator sorgt dann dafür, dass die Bildinformationen scharf auf dem Sensor abgebildet werden können. Gleichzeitig arbeitet ein kontinuierlicher Autofokus mit 23 Messfeldern, der mit einem Kontrast-Autofokus gekoppelt ist und sogar die Gesichtserkennung beherrscht, um diese genau zu fokussieren.
Wer sich intensiv mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten der PL3 beschäftigt, entdeckt schnell die Vielfalt einer professionellen Spiegelreflexkamera, Man aber gänzlich darauf verzichten und sich den vielen Motivautomatik-Programmen hingeben. Diese Einstellungen helfen gerade dem Anfänger in der Fotografie über die ersten Hürden hinweg und verschaffen entsprechende Erfolgserlebnisse. Olympus hat ganz bewusst die Profi-Einstellungen etwas tiefer in der Menüstruktur versteckt, damit der unbedarfte Anfänger nicht abgeschreckt wird. Ob man nun Serienbilder mit fünf Aufnahmen pro Sekunde erstellen möchte, oder lieber ein Video mit 720p aufnehmen möchte, ist mit wenigen einfachen Einstellungen möglich.
Für den Gelegenheitsfotografen mag das M.Zuiko-Zoomobjektiv noch gerade ausreichend sein. Jedoch muss mit steigenden Ambitionen den Zukauf lichtempfindlicherer Objektive einkalkulieren. Daher sollten alle Freunde der kompakten Kameragehäuse vor dem Kauf genau überlegen, ob das hier erwähnte Objektiv den Ansprüchen gerecht wird.
von Christian
29.07.2011
Olympus Pen EPL3
Der Schnellste Autofokus der Welt
Die diesen Herbst erscheinende Olympus PEN Lite E-PL3 kann nach den Worten des Herstellers gleich mit einem Superlativ aufwarten: sie soll über den schnellsten Autofokus der Welt verfügen. Darüber hinaus verspricht diese Kamera auch besonders benutzerfreundlich zu sein.
Die PENLite ist mit guten 12,3 Megapixeln ausgestattet und kann Videos in 1.080i-HD-Qualität aufnehmen. Für rauscharme und unverwackelte Aufnahmen in einer guten Qualität sollen der ISO-Wert von maximal 12.800 und der integrierte Bildstabilisator sorgen. Der neue Bildprozessor verspricht höhere Geschwindigkeiten und schnellere Reaktionszeiten. Hier fügt sich auch der verbesserte Autofokus ein, der blitzschnell ein Motiv erfassen und dieses scharf stellen soll. Vorteilhaft für unerfahrene Fotografen ist, dass laut dem Hersteller mit dieser Kamera auch ohne größere Vorkenntnisse gute Fotos möglich sind. Mit dem schwenkbaren 3-Zoll-LCD-Bildschirm, der 460.000 Bildpunkte auflöst, sollen auch ohne Hilfsmittel Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven gemacht werden können. Über den so genannten Live Guide kann man sich das anvisierte Motiv auf dem Bildscharm ansehen und mithilfe eines Drehrädchens die Veränderungen bei den Einstellungen hinsichtlich Schärfe, Farbintensität oder Helligkeit beobachten. Hilfreich sollen zudem kleine Pop-ups mit kurzen ergänzenden Erläuterungen sein. Für besonders häufig verwendete Funktionen hat diese Kamera direkt neben dem Auslöser Schnellzugriff-Tasten. Zusätzlich sind sechs unterschiedliche Filter enthalten, wie Pop Art, Weichzeichner oder Körniger Film.
Die Zielgruppe der PEN Lite ist vor allem der Markt der ambitionierten Einsteiger, die sich langsam mit den Möglichkeiten der digitalen Fotografie vertraut machen wollen und dabei aber nicht auf eine technisch ausgefeilte Ausrüstung verzichten wollen. Der Preis dieser Kamera wurde vom Hersteller noch nicht verraten.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl