Neofonie WeTab Test

  • 20 Tests
  • 91 Meinungen

  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Android
  • 800 g

Befriedigend

2,6

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  • WeTab 16 GB

    WeTab 16 GB

  • WeTab 3G (32 GB)

    WeTab 3G (32 GB)

Im Test der Fachmagazine

  • „ausreichend“ (3,62)

    Platz 5 von 5
    Getestet wurde: WeTab 16 GB

    „Plus: ordentliche Akku-Laufzeit.
    Minus: hakelige Bedienung; lauter Lüfter; zu hoher Preis.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Vorteile: Randleisten für flottes Navigieren mit Daumen; offener Datentransfer; HDMI- und USB-Anschlüsse; Speicherkarten-Slot.
    Nachteile: Bildschirm leicht flau; Sensor schwerfällig; wenig echte Apps; Gewicht.“

    • Erschienen: 26.11.2010 | Ausgabe: 12/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: WeTab 3G (32 GB)

    „Das WeTab wurde mit unfertiger Software ausgeliefert. Auch die Hardware überzeugt trotz ordentlicher Ausstattung nicht.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... was vollmundig als iPad-Herausforderer angekündigt wurde, enttäuscht auf ganzer Linie. Das 11,6 Zoll große Touchdisplay reagiert eher träge auf Fingereingaben. Außerdem ist der Bildschirm wenig blickwinkelstabil ... Die Bedienung über Menüleisten und -listen und kleinen Befehlsfenstern gestaltet sich ... eher schwierig. Alles in allem ist das WeTab leider ein ziemlich unausgereiftes Gerät.“

    • Erschienen: 05.11.2010 | Ausgabe: 12/2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,2)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Getestet wurde: WeTab 3G (32 GB)

    „Zwar machte der WeTab als Internet- und Abspielgerät einen ordentlichen Eindruck. Zur echten iPad-Alternative fehlen aber eine längere Akkulaufzeit, ein ablesefreundlicherer Bildschirm sowie eine flüssigere Bedienung.“

    • Erschienen: 05.11.2010 | Ausgabe: 12/2010
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (2 von 5 Punkten)

    Getestet wurde: WeTab 3G (32 GB)

    „Selbst wenn die Software einmal rund läuft und alle versprochenen Features da sein sollten, bleiben das für ein Tablet ungeeignete TN-Panel und die bescheidene Akkulaufzeit. Zum iPad-Killer taugt das WeTab damit auf keinen Fall.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Im Vorfeld als der iPad-Killer schlechthin gehyped, entpuppte sich das WeTab der deutschen Firma Neofonie als fehlerbehaftet und unausgereift. Dennoch birgt das Konzept Potenzial, das vielleicht in der nächsten Geräte-Generation ausgeschöpft wird.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Neofonie und 4tiitoo heissen die beiden treibenden Kräfte hinter dem WeTab, einem 11,6-Zoll-Tablet mit selbst entwickelter Oberfläche und dem Mobil-Linux MeeGo als Basis. ... Das WeTab hat immerhin eine schlanke Tablet-Oberfläche. Es bleibt aber ein Rückstand beim Ökosystem ...“

  • „befriedigend“ (3,2)

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: WeTab 3G (32 GB)

    „Plus: Großes, brillantes LCD; Offenes Betriebssystem und Flash-Unterstützung.
    Minus: Magere Systemleistung; Technisch unausgereift; Display spiegelt stark.“

    • Erschienen: 11.10.2010 | Ausgabe: 22/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: WeTab 3G (32 GB)

    „... Das Gewicht, der winkelabhängige Bildschirm, der Lüfter und die kurze Laufzeit passen nicht zu den Anwendungsgebieten Lesen und Couchsurfen. Somit bleibt das WeTab ein Gerät für Mutige und Geduldige, die Linux auf einem Tablet erkunden wollen.“

    • Erschienen: 08.10.2010 | Ausgabe: 11/2010
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    Getestet wurde: WeTab 3G (32 GB)

    „Pro: hochwertiges Gehäuse und sehr gute Verarbeitung; Speicherkartenslot; USB- und HDMI-Anschlüsse; 1,66 GHz-Prozessor; 1 GB RAM; 1,3-MP-Webcam; gut strukturiertes Bedienkonzept.
    Contra: Display stark blickwinkelabhängig; viele Funktionen nicht nutzbar; dürftiges Softwareangebot; nerviger Lüfter.“

  • Erster Eindruck: „sehr gut“

    Platz 1 von 6
    Getestet wurde: WeTab 16 GB

    „... In Sachen ‚gefühlter‘ Geschwindigkeit steht das Wetab dem iPad kaum nach. Lediglich dieses flüssige, organische Gefühl, das das iPad vermittelt, will sich beim Wetab nicht so recht einstellen.“

  • 1,4; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: WeTab 3G (32 GB)

    „Das WeTab stellt eine echte Alternative zu den vorherrschenden Android-Tablets dar, die Bedienung ist intuitiv und der Touchscreen reaktionsschnell. Als einziges Manko wäre allenfalls die Größe zu nennen, dafür gibt es aber mit 1366 x 768 auch die höchste Auflösung.“

  • „gut“ (81%)

    Platz 6 von 11
    Getestet wurde: WeTab 16 GB

    „... Trotz der eingeschränkten Mobilität punktet das Tablet mit einem leistungsstarken Prozessor und guter Ausstattung. Die Unterstützung für Flash fällt positiv ins Gewicht, wenn auch einige Inhalte nicht ruckelfrei laufen. Obwohl es bislang keine große Auswahl an Applikationen im WeTab-Markt gibt, ist das an die Touchoberfläche angepasste Layout für die Programme durchdacht ...“

    • Erschienen: 29.12.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,5 von 10 Punkten)

    „Das WeTab ist mehr ein Touchscreen-Netbook als ein iPad. Es kann unglaublich viel, ist toll ausgestattet und auf Reisen ein toller Begleiter. Aber nur, wer sich darauf einlassen möchte und Computerfan ist, wird damit glücklich. Multimedia-Fans sollten doch lieber bei Apple bleiben.“


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

91 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
20 (22%)
4 Sterne
18 (20%)
3 Sterne
19 (21%)
2 Sterne
17 (19%)
1 Stern
17 (19%)

3,0 Sterne

90 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von MAXTRON

    Wetab 32gb Neue Version Habe ich getestet

    • Vorteile: günstig, 333 Euro , freie Betriebssystemwahl, 2x USB, 1x Mini-HDMI, 1x SD-Karte, 1x Kopfhörer, 1x Sim-Karte
    • Nachteile: schlechter Betrachtungswinkel des Displays, G-Sensoren
    • Geeignet für: erfahrene PC-Benutzer
    Also meine Meinung zu diesem Gerät ist TOP für den Preis. Ich Habe das Gerät im Angebot für 333 euro gekauft ... Für mich ist das gerät ein würdiger gegner gegen das Ipad. Obwohl man die beiden Geräte wenn man Erlich ist nicht richtig gegeneinander stellen kann. Das Wetab hat den Vorteil es ist Frei seiner Wahl am Betriebsystem. Somit Läuft auch Windows 7 spitze drauf oder für den Linux fan das Suse linux. Ich habe Win7 drauf und bin begeistert. Es funktioniert alles 1a auch die Wiedergabe von FULL HD Video Material ruckelfrei !! Schwachstelle ist halt das Display Betrachtungswinkel sowie die G sensoren. und der Touchscreen. Aber an den Touch kann man sich sehr gut dran gewöhnen.
    Antworten

Unser Fazit

WebTab OS, MeeGo oder Android?

Das WeTab der Berliner Firma Neofonie soll auf der diesjährigen IFA 2010 endlich voll funktionstüchtig präsentiert werden. Wie die Financial Times Deutschland (FTD) nun in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, soll das Tablet dabei aber mit einem neuen Betriebssystem ausgerüstet sein. Nun ist die Rede vom gemeinsam von Intel und Nokia entwickelten Betriebssystem MeeGo, welches auch auf kommenden Highend-Smartphones der Finnen Verwendung finden soll.

Der Umstieg auf MeeGo ist allerdings eine Überraschung. Denn eigentlich sollte auf dem WeTab das namensgleiche WeTab OS laufen, eine eigenes für das Pad entwickelte Software der Softwarefirma 4tiitoo. Dieses sollte mit einer innovativen Nutzersteuerung über zwei an den Bildschirmseiten des Touchscreens platzierte Scrollbalken bedient werden und über einen Android-Emulator verfügen, der 2.2 Froyo unterstütze und wohl auch einen Zugang zum Android Market biete.

Eventuell muss das aber gar kein Widerspruch sein und es kommen tatsächlich alle drei Software-Komponenten zum Einsatz. Denn das WeTab OS basiert auf einer Linux-Distribution, so viel ist immerhin bislang bekannt. Und MeeGo ist nichts anderes als eine solche Linux-Distribution. Möglicherweise kommt also kein Ubuntu zum Einsatz, wie bisher vielfach gedacht wurde, sondern eben MeeGo. Das wiederum wäre praktisch: Dann könnte das WeTab Apps aus verschiedenen Welten verwenden – Android und MeeGo verfügen jeweils über eigene App-Ökosysteme.

von Janko

Man darf gespannt sein

Wenn die Auslieferung des WeTabs, das bis vor einiger Zeit noch WePad hieß, im September beginnt, könnte es sich mit der höheren Performance als ernsthafte Konkurrenz für Apples iPad etablieren. Doch ob sich der Tablet PC wirklich behaupten kann, wird sich zeigen.

In Sachen Hardware-Plattform ist das WeTab dem iPad überlegen. Geht man von den technischen Spezifikationen aus, macht das WeTab mit einem Intel Atom (1,66 GHZ) und einem Gigabyte Arbeitsspeicher das Rennen. Dem hat das iPad mit einem Apple A4-Prozessor (1 GHz) und lediglich 256 MB RAM erstaunlich wenig entgegenzusetzen. Das Display ist mit 11,6 Zoll größer als das gesamte iPad und nur zwei Millimeter dicker. Mit 800 Gramm wiegt das WeTab nur wenig mehr. Alle selbstverständlichen Kabel-Verbindungen zu anderen Geräten sind beim WeTab vorhanden: Es hat zwei USB-Anschlüsse, HDMI und einen Cardreader. Das iPad hingegen hat nur einen Slot für die Dockingstation - Adapter kosten extra. Für die Verbindung zum Internet steht beim WeTab und iPad WLAN zur Verfügung, das WeTab in der Version mit 32-GB-Festspeicher besitzt zusätzlich ein UMTS-Modul.

Bleibt die Frage nach der Verarbeitung und der Software. Beides lässt sich erst nach den ersten Tests beurteilen. Nicht nur die technischen Voraussetzungen des WeTab sind viel versprechend, auch der Preis kann sich sehen lassen. Wer sich das WeTab in der Version ohne UMTS mit 16 GB SSD vorbestellen möchte, kann 449 Euro bei Amazon erwarten, mit UMTS und 32 GB wird es 569 Euro bei Amazon kosten. Das iPad ist schon erhältlich, es kostet 749 Euro (Amazon).

von Frederick

Kun­den­bin­dung wie beim iPad

Der Berliner Hersteller Neofonie GmbH, Dienstleister für mehrere Online-Bereiche, will mit seinem neuen Produkt WePad dem Markt-Giganten Apple in Deutschland Konkurrenz machen. Neofonie bietet ein schlüsselfertiges Gesamtpaket an, das den Kunden intensiv an das Gerät und seine damit verbundenen Online-Dienste bindet – wie es funktioniert, hat Apple mit seinen Apps verdeutlicht. Auf der blanken Hardwareseite kann das iPad dem WePad nicht das Wasser reichen, denn hier liegt die Neuerscheinung deutlich vorne.

So bietet das WePad neben einem sehr eleganten Design ein ordentliches Maß an Technik an, die gewisse Freiheiten in den internen und externen Nutzungsbereichen bietet. Während beim iPad ein Adapter für den Kameraanschluss und Cardreader für teures Geld angeschafft werden muss, bietet das WePad zwei USB-Ports plus einen 3-in-1-Slot für diverse Speicherkarten. Durch das beinahe zwei Zoll größere Display bietet das Neofonie-Gerät auch eine höhere Auflösung an und kann mit 1.366 x 768 Bildpunkten einen klaren Vorteil für sich einheimsen. Zumal ein Flash-Support von Hause aus gegeben ist und somit entsprechend umgewandelte Spielfilme bequem unterwegs angeschaut werden können. All das wird durch ein embedded Linux als Betriebssystem ermöglicht, welches mit Googles Android als Oberfläche arbeitet. Neue Anwendungen können folglich genauso einfach wie bei einem Android-Handy heruntergeladen und installiert werden. Aber auch die Dienste von Neofonie, WeMagazine für Publikationen und WeFind für die Suche von Online-Inhalten, machen aus dem WePad erst eine runde Sache.

Wie stark sich der Nutzer eines WePads binden lässt und es als ständigen Begleiter nutzt, bleibt noch abzuwarten, denn Bezahlbarkeit und Qualität (Vielfalt) der Dienste werden mitentscheidend für den Erfolg auf dem deutschen Markt sein.

von Christian

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Gewicht

800 g

Das Tablet ist sehr schwer und über­trifft das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht von 578 Gramm deut­lich.

Aktualität

Vor 14 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 11,6"
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Hardware & Betriebssystem
Ausgeliefert mit Version MeeGo
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 800 g
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.

Aus unserem Magazin

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