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Auf der IFA 2010 hatten wir Gelegenheit, die neuesten Tablet-PCs in kurzen Praxistests auszuprobieren. Was die Geräte leisten und wie die Bedienung im Vergleich zum iPad abschneidet, klären wir in einem Kurztest.
Erster Eindruck: „sehr gut“
„... In Sachen ‚gefühlter‘ Geschwindigkeit steht das Wetab dem iPad kaum nach. Lediglich dieses flüssige, organische Gefühl, das das iPad vermittelt, will sich beim Wetab nicht so recht einstellen.“
Erster Eindruck: „gut“
„... Das Gerät liegt sehr gut in der Hand und kommt mit einem integrierten Aufsteller, mit dem man es in stufenlos einstellbaren Winkeln auf den Tisch stellen kann. ... Unser erster Eindruck von dem Gerät ist gut. Besonders das geringe Gewicht bringt ihm einen Vorteil gegenüber dem iPad. Das Display kann aber nicht mit der Qualität des iPad mithalten. ...“
Erster Eindruck: „gut“
„... Dank der Hardware-Beschleunigung ‚fühlt‘ sich das Interpad sehr schnell an. Das Scrolling läuft flüssig, Ruckeln erkennen wir kaum. Auch der Browser läuft flüssig, inklusive Flash-Videos. Das Gerät hat nach dem ersten Eindruck durchaus Potenzial.“
Erster Eindruck: „gut“
„... Es fühlt sich deutlich schneller an als alle anderen Android-basierten Tablets, die wir testen können. Hier zeigt sich die Leistungsfähigkeit des Intel-Chips. Das Zehn-Zoll-Display macht einen durchaus guten Eindruck, auch wenn es von der Bildqualität her gesehen nicht an die des iPad heranreicht. Insgesamt handhabt sich das Viewpad 100 deutlich sperriger und ist vom Gewicht her schwerer als das iPad. ...“
Erster Eindruck: „gut“
„... Dank Android 2.2 arbeitet das Gerät in unserem Kurztest erfreulich schnell und weitgehend ruckelfrei. Das Display liefert genügend Helligkeit und Kontrast, kommt aber nicht an das des iPad heran. Allerdings bringt das Viewpad zwei integrierte Kameras mit.“
Erster Eindruck: „befriedigend“
„... Das Display liefert ausreichende Helligkeit. Der Blickwinkel ist aber auch hier wegen des TN-Panels eingeschränkt. ... Unser erster Eindruck von der Leistung des Gerätes ist gut, mit 800 Euro liegt das Galaxy Tab aber deutlich über dem Preis von Apples iPad.“
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