Gut
2,2
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„... Sie rasen nicht einfach nur um die Wette, sondern müssen auch Gegner schrottreif rempeln oder Streckenabschnitte zerlegen, um an die Spitze zu gelangen. Hört sich gut an, krankt aber an der inkonsequenten Umsetzung. ... RRU ist somit kein Totalausfall, aber auch nicht wirklich gut.“
Idee: „zufriedenstellend“;
Spaß: „zufriedenstellend“;
Umsetzung: „zufriedenstellend“;
Dauermotivation: „schlecht“.
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Wenn Sie Spiele wie ‚Split Second‘ oder ‚Burnout‘ mögen, ist Ridge Racer Unbounded Pflichtprogramm – trotz des enorm fiesen Schwierigkeitsgrads.“
„Unbounded ist wie ein Kerl, der sich die PC ACTION kauft, sie dann aber gar nicht liest - inkonsequent! Es ist mir ein Rätsel, warum die Entwickler nicht bemerkt haben, dass die ‚Zerstörung bringt Boost‘-Mechanik danebengegangen ist. Das Spiel stachelt mich dazu an, durch Häuser zu brettern - zeigt mir zum ‚Dank‘ aber regelmäßig den Stinkefinger. Was soll das? ...“
„PRO: Ebenso simpler wie mächtiger Streckeneditor; Spannende Stunt-Einlagen im Trackmania-Stil; Einige extrem schick und clever designte Rennpisten.
CONTRA: Langweilig präsentierte, auf Dauer eintönige Solo-Kampagne; Fahr- und Kollisionsphysik mit zahlreichen Aussetzern ...“
„Rabiate Stadtraserei mit Schwung und Zerstörung, die aber grobschlächtig und in vielen Aspekten nicht zu Ende gedacht wirkt.“
Preis/Leistung: „gut“
„Mit Ridge Racer Unbounded wird Rennspielfans grundsolide Arcade-Kost geboten. Die Schneise der Zerstörung, die der Titel mit seinem Gameplay hinter sich herzieht, hat durchaus seinen Reiz. Gerade so manche Auseinandersetzungen können mit ihren Effekten punkten und bieten einige ansehnliche Momente. Damit driftet die Serie definitiv wieder in die richtige Richtung, wenngleich einen mit diesem Ableger eben auch kein Überflieger erwartet, der die Konkurrenz hinter sich lässt. Dazu bietet schon die Karriere einen Tick zu wenig Tiefgang und bleibt hinter den Möglichkeiten zurück.“
Preis/Leistung: „gut“
„Ride Racer Unbounded ist ein solides Arcade-Rennspiel geworden. Es macht einfach grossen Spass, mit den Rennwagen rasant über die Pisten zu fahren und zum strahlenden Sieger zu avancieren. Aber ich muss auch zwei grosse Minuspunkte hervorheben, die eine Neun-Punkte-Wertung verhindern. Einerseits sind die Strecken schnell abgenutzt, weil sich die Streckenbauteile des Öfteren wiederholen. Andererseits fehlt ein lokaler Mehrspielermodus. Wer aber sowieso nur gegen die KI fährt, wird sich daran wohl kaum stören.“
„Tops: Sehr actionreich; Abwechslungsreiche Spielmodi; Solider Strecken-Editor; Guter Online-Modus; Teilweise süchtig machend.
Flops: Stückweise sehr frustrierend; Ungewohnte Drift-Mechanik; Schlechte Story; Wenig Individualisierungsmöglichkeiten; Fehlender Schwierigkeitsgrad für Neueinsteiger; Keine Lizenzen.“
„Dem Spiel hätten sechs Wochen mehr Feintuning gut getan. Die Basis stimmt, Unbounded ist trotz zusammengeklaubter Bestandteile eigenständig und technisch sauber. Dass aber niemandem aufgefallen ist, wie frustrierend das Spiel stellenweise ist?! Also, dem Spiel hätten sechs Wochen ...“
„GUT: Gas geben und Stadt zerlegen; Fährt sich gut, Driften o. k.; Gelungenes Streckendesign.
SCHLECHT: Boost-Abkürzungen sparen kaum Zeit; KI-Gegner reichlich unfair; Zerstörbare Objekte nicht immer logisch.“
Preis/Leistung: „gut“
„Wer ein herausforderndes Rennspiel sucht, das enorm viel Action bietet, durch einen guten Editor erweiterbar ist - und arcadelastig angelegt ist, der liegt hier goldrichtig. Das Handling braucht einen Moment, bis man es zufriedenstellen beherrscht - doch dann zeigt sich ein wirklich guter Racer, der auch mit ansprechender Grafik und viel Adrenalin-Atmosphäre daherkommt. Für uns ein gelungener Neustart der Reihe. Fahre so schnell du kannst, zerstöre, dominiere und gewinne das Rennen!“
„... Die Jagd nach Punkten und der immerwährende Drang nach Chaosstiftung, Drehmoment-affinen Kapitalverbrechen und driftlastigem Schindluder ergeben im Zusammenspiel mit dem kreativitätsfördernden Multiplayer-Mode ein Spielerlebnis, dem man sich nur schwer entziehen kann - immer vorausgesetzt, man kann sich mit dem realitäts- und simulationsfernen Grundprinzip anfreunden. ...“
„... Sowohl die Steuerung als auch Schlampereien beim Design (kann ich eine Mauer durchfahren oder nicht?) und bei der Präsentation sowie die Technik hätten mit etwas Zeit optimiert werden können. Trotz der Defizite ist Unbounded immer noch ein spaßiges Rennspiel, das vor allem im Mehrspielermodus aus dem Vollen schöpft.“
„... Der Editor ist prima, einige Strecken sehr schick, die Stunt-Einlagen unterhaltsam. Aber das alles hilft nur wenig! Denn die Zerstörungsmechanik macht ihrem Namen alle Ehren - und zerstört vor allem eines: den Spielspaß. Das nennt man dann wohl Ironie des Schicksals.“
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| Genre |
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| Freigabe | ab 12 Jahre |
| Spieleranzahl |
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| Freeware | fehlt |
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