MSI WindPad 110W Test

  • 4 Tests
  • 2 Meinungen

  • 32 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Win­dows
  • 850 g

Ausreichend

3,8

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  • WindPad 110W-232UP

    WindPad 110W-232UP

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 08.06.2012 | Ausgabe: 4/2012 (Juli/August)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: WindPad 110W-232G

    „... Das einfach zu bedienende Tablet ist nicht zuletzt eine sehr kompakte und noch dazu recht unempfindliche Ansteuerungseinheit für CNC-Maschinen. ... Und wer unterwegs schnell mal den Speicher seines Fernsteuersenders überarbeiten oder eine Einstellung an einem elektronischen Regler tätigen möchte, kann dies ebenfalls sehr einfach und komfortabel tun. ...“

    • Erschienen: 25.11.2011 | Ausgabe: 12/2011
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (3,8)

    15 Produkte im Test
    Getestet wurde: WindPad 110W-232G

    „Schwächste Handhabung. Windows-7-System nicht gut für Touch-Bedienung geeignet. Sehr gute Bürosoftware mitgeliefert. Schwache Kamera. Schwacher Akku. Einziges Tablet mit hörbarem Lüfter. Der 32 Gigabyte große Speicher kann mit SD-Karten erweitert werden. USB-Anschluss für Speichersticks, Drucker, andere Geräte. Separater Netzteilanschluss zum Laden. Relativ schwer. Kein GPS. Kein UMTS. Variante mit UMTS: WindPad 110W-232UP.“

  • „weniger zufriedenstellend“ (34%)

    Platz 11 von 11
    Getestet wurde: WindPad 110W-232G

    Funktionen (25%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (25%): „weniger zufriedenstellend“;
    Display (20%): „durchschnittlich“;
    Akku (20%): „weniger zufriedenstellend“;
    Vielseitigkeit (10%): „durchschnittlich“.

  • ohne Endnote

    25 Produkte im Test

    „Für Anwender, die auch beim Tablet auf unbedingte Windows-Kompatibilität setzen, will MSI ab Juni das Windpad 110W ab 499 Euro anbieten. Die Ausstattung und auch die Abmessungen folgen weitgehend dem 100A, doch beim Prozessor kommt statt dem Tegra 2 der aus dem Netbook-Segment bekannte AMD C-50 zum Einsatz, das Gehäuse ist etwas dicker und schwerer.“


Kundenmeinungen

4,5 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1 (50%)
4 Sterne
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Unser Fazit

Gewin­ner im Brow­ser­test

Windows-Tablets erscheinen subjektiv im Alltagsgebrauch langsamer zu sein als ihre Android-Konkurrenten. Das ist sicherlich richtig, da die Prozessoren für Android-Anwendungen und Apps speziell ausgelegt sind. Beim Browsertest hingegen ist die blanke CPU-Kraft gefordert und überraschend konnte hier das MSI WinPad 110W ganz klar den ersten Platz belegen.

Mit dem Browsertest Sunspider können sowohl Android- als auch Windows-Tablets parallel getestet werden und treten somit in direkte Konkurrenz. Da bei diesem Test die reine Rechenkraft des Prozessors den Erfolg bringen kann, liegen Tablets mit starken CPUs ganz vorne. Hier spielt die Netbook-CPU AMD Z-01 im MSI-Tablet ihre Trumpfkarte aus und erreicht mit 1.055 Millisekunden den ersten Platz. Gefolgt von einem Fujitsu Stylistic Q 550, das einen Intel Atom Z670 im Inneren besitzt und einen Wert von 1.203 Millisekunden erreicht. In der Spitzengruppe darf natürlich das Asus Transformer Prime TF201 nicht fehlen (1.840 Millisekunden), das sich auf die Leistung des Quad-Core Prozessors Nvidia Tegra3 verlassen kann.

Das WinPad ist von der Handhabung her sicherlich nicht das komfortabelste Tablet und auch beim Stromverbrauch gibt es für die Entwickler noch einiges zu tun. Android-Tablets sind insgesamt deutlich schneller, bieten jedoch für den Windows-User eine völlig neue Arbeitsumgebung, die nicht jedem liegt. Hinzu kommen der Zeitaufwand der Umgewöhnung und die Inkompatibilität vieler Anwendungen aus der Microsoft-Welt mit den Apps. Leider sind Windows 7 und die Touchscreen-Funktionen noch keine echten Freunde und stellen so manchen Anwender vor eine Geduldsprobe. Microsoft verspricht Besserung für das Jahr 2012 mit der Veröffentlichung von Windows 8. Erst dann wird man ein Betriebssystem vorweisen können, das dem flotten Android Paroli bieten kann und volle Touchscreen-Unterstützung besitzt.

Mit einem Upgrade des WinPads 110W auf Windows 8 wird man endlich am Ziel ankommen und die Anwendungen schnell mit dem Notebook und PC synchronisieren können, sodass man mit allen Geräten immer auf dem gleichen Stand ist. Sicherlich ist dies mit Windows 7 ebenfalls möglich, doch leider noch mit viel Handarbeit verbunden, die einem unnötig viel Zeit raubt.

von Christian

Pad für Win7-​Pro­fis

Der Hersteller MSI zielt mit seinem neuen WindPad 110W auf die zahlreichen Windows 7 Professional Nutzer, die einen Tablet-PC gerne auch beruflich nutzen würden. Die Ausnutzung der vorhandenen firmeninternen Infrastruktur und dessen Anwendungen bietet offensichtlich viel Vorteile gegenüber Betriebssystemen, die vornehmlich Apps für den Freizeitbereich anbieten. Selbst an die Kunden, die mit Touchscreen-Bedienung weniger vertraut sind, hat der Hersteller gedacht.

Mit dem so genannten Smart Tracker, einem Mini.Maus.Pad, hat man die volle Steuerungskontrolle über den Cursor und kann bequem navigieren, ohne den 10,1 Zoll (25,7 Zentimeter) großen Bildschirm zu berühren. Bei der gesamten internen Ausstattung hat MSI gegenüber dem Vorgängermodell 100W deutlich aufgestockt. Jetzt arbeitet der Dual-Core-Prozessor Z-01 von AMD auf Brazos-Plattform und schafft auch anspruchsvollere Anwendungen, ohne gleich in die Knie zu gehen. Hinzu kommt die im Prozessor integriert und vollwertige Grafikeinheit Radeon HD 6250, die Multimedia in 3D und Full-HD wiedergeben kann. Selbstredend behrrscht das neue Pad auch alle Flash-Wiedergaben – was das iPad nimmer können wird. Entsprechend der üblichen Standards verfügt das 110er über ein Weitwinkel-IPS-Panel mit brillanten Farben bei einer Auflösung von 1.280 x 800 Bildpunkten. Wie auch bei den Konkurrenzprodukten findet man auf der Vorder- und Rückseite jeweils eine Kamera für Video-Telefonie und Fotografie. Zur Vereinfachung der Programmstarts bietet MSI praktische Touch-Tools wie Smat O-EAsy und Soft-Touch-Tasten an. Als Massenspeicher ist eine 32 GByte SSD integriert, die jedoch via SDHC deutlich erweitert werden kann. Externe Geräte lassen sich über HDMI, USB und Mini-USB anschließen sowie über den Docking-Port (die Dockingstation wird erst gegen Ende 2011 lieferbar sein). Zu Kommunikation dienen WLAN, Bluetooth 3.0 und UMTS (HSDPA, HSUPA) wodurch ein hohes Maß an Mobilität gewährleistet ist, wenn einem die 850 Gramm inklusive Akku nicht zu schwer sind.

Der Hersteller gibt als Preisempfehlung rund 600 Euro an, was auf weiter Senkungen auf dem Online-Markt hoffen lässt.

von Christian

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Datenblatt

Arbeitsspeicher

2 GB

Der Arbeitsspei­cher ist unter­durch­schnitt­lich. Bei der par­al­le­len Nut­zung meh­re­rer Apps oder auf­wen­di­gen Anwen­dun­gen kommt es zu Ein­schrän­kun­gen.

Gewicht

850 g

Das Tablet ist sehr schwer und über­trifft das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht von 602 Gramm deut­lich.

Aktualität

Vor 13 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 10,1"
Displayauflösung (px) 1280 x 800 (8:5 / WXGA)
Speicher
Arbeitsspeicher 2 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Windows
Ausgeliefert mit Version Windows 7
Prozessor AMD Brazos Dual Core Z01
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 850 g
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS vorhanden

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