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Mit HTC, Samsung, Motorola und LG wollen mächtige Hersteller Apple Anteile bei den Tablets abjagen. connect zeigt, wie die Chancen stehen.
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Beim sehr gut verarbeiteten Iconica A100 entscheidet sich Acer für ein mit 7 Zoll kleines Display. Das tut der Handlichkeit bemerkenswert gut, wie 450 Gramm Gewicht dokumentieren. Die 1024 x 600 Pixel Auflösung bringt viele Informationen zu Gesicht, die Ausstattung ist nicht üppig, aber mit Android 3.0 und einem kompletten Schnittstellenangebot auf der Höhe der Zeit.“
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Mit Version 2 hat Apple das iPad aufgewertet. Leichter und deutlich flacher ist das schicke Aluminiumgehäuse geworden. Zudem ist die ohnehin hohe Rechenleistung dank jetzt eingesetztem Doppelkernprozessor noch einmal gestiegen. Eine Kamera in der Front sorgt im iPad 2 für Vieraugengespräche auf Display via Facetime, die Rückkamera reicht qualitativ nur für Schnappschüsse.“
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Beim Slider bilden Display und Tastatur eine feste Einheit, beim Transformer hingegen findet die Kopplung per Steckverbindung statt. So kann das mit modernsten Zugaben konzipierte Tablet das Beste aus zwei Welten bieten: Auf dem Sofa ist es ein vergleichsweise leichtes Surfpad, während es sich mit angesteckter Tastatur zur echten Konkurrenz für Netbooks verwandelt.“
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Das von Palm Pre bekannte und für sehr gut befundene Web OS kommt auch auf dem HP Touchpad zum Einsatz. Wobei das größere, hochaufgelöste Display des exzellent verarbeiteten Tablets deutlicher zeigt, was im Betriebssystem steckt. In Sachen Apps will HP für eine ausreichend große Auswahl sorgen - das hat das Web-OS-Pad auch verdient.“
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Mit hochauflösendem 8,9-Zoll-Display platziert sich das top verarbeitete, sehr leichte und reich ausgestattete LG Optimus Pad zwischen den 7- und 10-Zoll-Angeboten. LG sieht hier die perfekte Balance zwischen Bedien- und Ablesbarkeit auf der einen und Handlichkeit auf der anderen Seite. Eine 3-D-fähige 5-Megapixel-Kamera setzt Maßstäbe, das Display zeigt nur 2-D.“
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Wer das Motorola Xoom in den Händen hält, dem fällt nicht nur beim sehr brillanten Display auf, dass die Amerikaner auf die Oberklasse des Tablet-Marktes abzielen. Das Gehäuse ist tadellos verarbeitet und wirkt sehr robust. Die Technik entspricht mit Android 3.0, Market, Tegra-2-Doppelkern-Prozessor von Nvidia und 32 GB Speicher dem aktuellen Stand der Technik.“
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Beim Playbook ist Blackberry-Hersteller RIM in die Vollen gegangen. Das Tablet hat ein eigenes Betriebssystem verpasst bekommen, das im Zusammenspiel mit der hochwertigen Hardware im ersten Check voll überzeugen konnte. Das volle Potenzial schöpft es im Team mit einem Blackberry-Phone aus, das Playbook wird hier dank Bridge-Technik zur komfortablen Fernsteuerung.“
Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Samsung zeigt mit dem Galaxy Tab 10.1 den zweiten Aufschlag im jungen Tablet-Segment. Das ab 2. Quartal erwartete und extrem gut verarbeitete 10,1-Zoll-Gerät setzt auf die für Tablets optimierte Version 3.0 von Android. Die Ausstattung ist vom Display über die verfügbaren Schnittstellen (optional HSPA+) bis zur Kamera top, allenfalls ein Speicherslot wäre noch wünschenswert.“
Erster Check: 4 von 5 Punkten
„Das auf Android 3.0 basierende Acer Iconica A500 kann von der Verarbeitung her auch vor kritischen Augen bestehen. Denen wird zudem ein mit 10,1 Zoll und 1024 x 800 Pixeln Auflösung bequem ablesbares Display geboten. Das geht etwas ins Gewicht, mit 700 Gramm lässt sich das mit modernster Hard- und Software ausgestattete Webpad nicht allzu lange frei halten.“
Erster Check: 4 von 5 Punkten
„150 Gramm mehr als übliche 10-Zoll-Tablets wiegt der Eee Pad Slider von Asus, zudem ist er mit 18 Millimetern vergleichsweise dick. Doch dafür hat das Tablet, das den Stand der Technik repräsentiert, eine ausschiebbare Tastatur. Die war beim erprobten Vorseriengerät nicht ganz so stabil am Gehäuse befestigt wie wir das von den besten Phones gewohnt sind, hilfreich ist sie trotzdem.“
Erster Check: 4 von 5 Punkten
„Der Eee Slate EP121 ist ein weiteres Indiz dafür, dass sich Asus auf alle Varianten von Tablets versteht. Mit Windows 7 steht bei diesem Modell ganz klar die vollständige Kompatibilität zur Windows-Welt im Vordergrund. Das schlägt sich in dank PC-Technik beedruckenden Leistungsdaten und einem großen Display nieder, fordert beim Gewicht und Preis aber natürlich seinen Tribut.“
Erster Check: 4 von 5 Punkten
„Auch das Dell Streak 5 kommt über Smartphone-Auflösung nicht hinaus. Doch dafür ist es sehr klein und dank Gorillaglas-Abdeckung über dem 5-Zoll-Multitouch-Display enorm solide verarbeitet. In der Praxis lässt sich mit dem Streak sogar telefonieren. Gute Akustik- und Empfangseigenschaften zeichnen das gleichermaßen als Tablet wie als Telefon nutzbare Universalgerät aus.“
Erster Check: 4 von 5 Punkten
„Beim Streak 7 hievt Dell die 800 x 480 Pixel Auflösung in die 7-Zoll-Klasse. Das wirkt grob und reduziert den darstellbaren Informationsgehalt. Die Abmessungen und das Gewicht des mit Gorillaglas und stabilem Gehäuse vor Unbill geschützten Geräts gehen aber in Ordnung, beim Betriebssystem hätte es gern Android 3.0 sein dürfen.“
Erster Check: 4 von 5 Punkten
„Auch das Hannspree Hannspad verzichtet auf Android 3.0. Doch sonst bringt es alle Attribute eines normalen 10,1-Zoll-Tablets mit - inklusive der angemessenen Displayauflösung von 1024 x 600 Pixel. Störend ist aber die hohe Blickwinkelabhängigkeit der Anzeige - senkrechte Aufsicht ergibt sich bei normaler Nutzung eher selten.“
Erster Check: 4 von 5 Punkten
„Auch der Notebook-Spezialist Toshiba mischt bei Tablets mit dem vergleichsweise preiswerten Folio 100 mit, das auf Android 2.2 setzt. Ein Schwachpunkt des ansonsten gut ausgestatteten Pads ist das Display: 10,1-Zoll-Anzeige ist zwar hochaufgelöst und multitouchfähig, doch bei nicht optimalem Betrachtungswinkel leidet die Bildqualität stark.“
ohne Endnote
„Neben iOS, Android und einigen neueren Betriebssystemen steht auch Windows 7 auf Tablets seinen Mann, wie das Iconica W500 mit 12-Zoll-Display (1024 x 800 Pixel) und AMD-C-50-Prozessor beweist. Mit knapp einem Kilo ist das Tablet kein Leichtgewicht. Doch dafür bietet die aus dem PC-Bereich kommende Technik größtmögliche Kompatibilität zu Standard-Software.“
ohne Endnote
„Wer in einem Tablet eher ein gelegentlich genutztes Recherche-Werkzeug als eine komfortable Surfstation sieht, dürfte sich für das Archos 7 HT V2 interessieren. Dass man auf hohe Displayauflösung, Multitouch, neuestes Android und dazugehörigen Market, Bluetooth. GPS und natürlich auf ein optionales Mobilfunkmodem verzichten muss, scheint angesichts des Preises von 149 Euro verkraftbar.“
ohne Endnote
„Auch bei den mit 7-Zoll-Display besonders kleinen Tablets mischt Asus mit dem dennoch hochaufgelösten MeMo mit; dabei ist den Universalisten sogar eine mit 360 Gramm besonders leichte Version gelungen. Beim Prozessor setzt Asus auf einen Snapdragon-Dualcore-Chip von Qualcomm, Android 3.0 mit Market-Zugang bildet die Software-Basis des kleinen MeMo-Pads.“
ohne Endnote
„In der Klasse der besonders preiswerten Gerätem platziert Creative das Ziio 7. Wie der Name andeutet, setzt es auf ein 7-Zoll-Display, das leider über die bei Smartphones der 4-Zoll-Klasse üblichen 800 x 480 Pixel Auflösung nicht hinauskommt. Auch sonst ist Luxus hier Mangelware. Der recht günstige Preis von 249 Euro wird dennoch vom Archos 7 Home Tablet V2 unterboten.“
ohne Endnote
„Vom HTC Flyer gab es bislang nur Prototypen zu sehen. Deren leichtes, stabiles Aluminiumgehäuse ist mal wieder ein echter Hingucker. Auch die Rahmendaten des zunächst mit Android 2.3.3 ausgelieferten, hochaufgelösten 7-Zoll-Geräts können sich sehen lassen. Ein Update auf Android 3.0 (Honeycomb) hat HTC schon angekündigt.“
ohne Endnote
„Wir vermuten das im April erscheinende Huawei Ideos S7 Slim im unteren Preisbereich. Dafür spricht das 7-Zoll-Display, das bei der Auflösung eher Smartphone- als Webpad-Standards folgt. Auch der kleine Speicher deutet in diese Richtung - wer auf ein preiswertes Tablet spekuliert, sollte das Ideos also im Auge behalten.“
ohne Endnote
„Das Lenovo LePad ist zunächst ein hochauflösendes 10,1-Zoll-Tablet mit Android 2.2 als Betriebssystem. Doch LePad kann mehr: Packt man es in das Gehäuse IdeaPad U1, wird es zum Display für ein Windows/Intel-Notebook. Inwieweit die Hybridlösung den Datentausch und die gemeinsame Ressourcen-Nutzung ermöglicht, muss sich zeigen.“
ohne Endnote
„Beim noch neuen Trend zum Tablet will MSI gleich zweigleisig mitmischen. Das für 399 Euro ab Juni erwartete Windpad 100A soll dabei den Stand der Android-Technik repräsentieren. Dazu setzt es auf Version 3.0 des erfolgreichen Betriebssystems und unterstützt den zugehörigen Market. Die Hardware ist auf dem Papier up to date, bis zum optionalen Mobilfunkmodem ist alles drin.“
ohne Endnote
„Für Anwender, die auch beim Tablet auf unbedingte Windows-Kompatibilität setzen, will MSI ab Juni das Windpad 110W ab 499 Euro anbieten. Die Ausstattung und auch die Abmessungen folgen weitgehend dem 100A, doch beim Prozessor kommt statt dem Tegra 2 der aus dem Netbook-Segment bekannte AMD C-50 zum Einsatz, das Gehäuse ist etwas dicker und schwerer.“
ohne Endnote
„Das dünnste Tablet der Welt wird das iPad 2 wohl nur kurze Zeit bleiben, denn für Mitte Juni wird das Samsung Galaxy Tab 8.9 erwartet, dessen Gehäuse noch zwei Zehntel Millimeter schlanker ausfällt. Von der Display-Diagonale abgesehen zieht das Tab 8.9 bei der Ausstattung gut mit der größeren Variante aus gleichem Haus mit und hat also auch mehr Auflösung als das iPad 2.“
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