Business-orientiertes Kraftpaket. Solider Desktop-Ersatz für Businessanwender mit Full-HD-Display, guter Performance und eingeschränkter Mobilität. Ideal für den Schreibtischeinsatz und gelegentliche Meetings.
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Plus: entspiegelter und heller Full-HD-Bildschirm mit viel Kontrast, flotte SSD; leise im Betrieb und wenig Hitzeentwicklung; schnelles WLAN.
Minus: kurze Herstellergarantie; die Tastatur ist nicht beleuchtet; Wartung nicht möglich; geringe Mobilität aufgrund des schwachen Akkus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Unser Fazit
05.04.2018
Lenovo V320-17IKB
Arbeitstier fürs Büro
Stärken
farbkräftiges und scharfes Display
bleibt im Betrieb leise und kühl
aktuelle Schnittstellenstandards (AC-WLAN, USB-C)
Schwächen
fast 3 kg schwer
Tastatur nicht beleuchtet
Windows 10 in der Professional-Variante und ein Fingerabdrucksensor - Lenovos V320 richtet sich klar an den Businessanwender. Das große 17-Zoll-Notebook punktet mit seinem Full-HD-Display mit kontraststarker IPS-Technik und matter Beschichtung. Im Inneren werkeln ein performanter, aber nicht überragender Core-i5-Prozessor in Kombination mit reichlich Arbeitsspeicher und einer flotten SSD. Eine zusätzliche Magnetfestplatte als Massenspeicher steht nicht zur Verfügung. Mit seinen fast 3 kg ist das Notebook für den mobilen Einsatz nur eingeschränkt geeignet und ist somit eher als Desktop-Ersatz für den Schreibtisch zu sehen, der auch mal mit in ein Meeting genommen werden kann.
Mit einer Displaydiagonale von 17,3 Zoll und einem Gewicht von knapp drei Kilogramm gehört das Notebook Lenovo V320-17SIK (i3-6006, 8GB RAM, 256GB SSD, Win 10 Pro) zu den stattlichen Exemplaren unter den mobilen Rechnern. Das unprätentiöse Modell erreicht ein Qualitätsniveau der Mittelklasse und eignet sich für Allround-Einsätze in mäßig anspruchsvollen Umgebungen. Die Performance sollte mit den üblichen Aufgaben des multimedialen Alltags gut zurechtkommen. Zu Hause oder im kleinen Büro bietet sich das Gerät als Ersatz für den stationären PC an. Unterwegs schränkt neben der üppigen Bauform auch die bestenfalls durchschnittliche Akkuleistung die Reisetauglichkeit ein.
Stärken und Schwächen
Herzstück der Rechnerplattform ist ein Ende 2016 eingeführter Intel-Chipsatz. Unter den Vertretern der Skylake-Familie zählt der Zweikern-Prozessor zu den eher sparsam als schnell arbeitenden Modellen. Nachfolger der siebten und achten Intel-Generation haben das nicht mehr ganz taufrische Modell in puncto Performance und Energieeffizienz bereits überholt. Das bedächtige Arbeitstempo beschränkt sich auf Taktraten von maximal 2 GHz. Virtueller Beistand durch Hyper-Threading unterstützt allerdings die Verarbeitung parallel anstehender Aufgaben und erlaubt leichtes Multitasking. Mit 8 Gigabyte bietet der Arbeitsspeicher ausreichend Rückendeckung auch bei höheren Lastspitzen. Außerdem stützt ein schnell arbeitendes, aber nur 256 Gigabyte großes SSD-Laufwerk die Leistung zusätzlich. Das blickwinkelstabile IPS-Display löst im zeitgemäßen Full-HD-Format auf. Mit USB-C 3.0, WLAN ac und Bluetooth 4,1 verfügt auch die Konnektivität über recht aktuelle Verbindungen zur Umwelt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Notebook der chinesischen Marke Lenovo ist im Sommer 2017 als unprätentiöser Allrounder auf den Markt gekommen. Die meisten Online-Händler ordnen ihre Angebote in einer Preisspanne zwischen 600 und 700 Euro ein. Gemessen am technischen Niveau wirkt der finanzielle Aufwand gerechtfertigt und bleibt gegenüber Mitbewerbern wie dem Inspiron 17 5000 von Dell oder dem Aspire E5-774G E5-774G-39AM von Acer (beider in neuester Konfiguration mit dem gleichen Intel-Prozessor, Full-HD-Display und 1 Terabyte HDD) durchaus konkurrenzfähig.
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