Leica X2 Test

  • 12 Tests
  • 3 Meinungen

  • 16,2 MP
  • Sen­sor­for­mat: APS-C

Gut

1,9

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Nachfolgeprodukt: X (Typ 113)

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (72%)

    Platz 6 von 6

    „Die X2 hat eine sehr zurückhaltende Rauschunterdrückung, was sich bei den hohen Rauschwerten ab ISO 1600 negativ bemerkbar macht. Die Auflösung ist dafür bis ISO 3200 weitgehend konstant.“

  • 42,5 von 100 Punkten

    Platz 2 von 2

    „... die kleine X2 überzeugt mit einer im APS-C-Vergleich guten Bildqualität. Problem bleiben hier der fehlende Sucher, der langsame Autofokus, die Beschränkung auf eine Festbrennweite und wie bei der M Monochrom der Preis: 1750 Euro, immerhin inklusive Lizenz für Adobe Lightroom.“

  • „sehr gut“ (85%)

    „Topmodell“

    Platz 5 von 52

    Bildqualität: 91,10%;
    Ausstattung: 64,42%;
    Handling: 93,36%.

  • „gut“ (74%)

    Platz 5 von 7

    Bildqualität (50%): 80%;
    Geschwindigkeit (20%): 65%;
    Ausstattung (20%): 61%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • 46,5 von 100 Punkten

    Platz 12 von 12

    Bildqualität ISO100/400/800/1600/3200/6400: 36 / 33,5 / 29 / 24 / 23,5 / 16,5 Punkte;
    Ausstattung/Performance: 9 von 25 Punkten.

    • Erschienen: 08.10.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „gut“ (74%)

    Platz 2 von 3

    „Leica liefert sehr gute Bildqualität in den niedrigen ISO-Bereichen, rauscht ab ISO 800 aber deutlich und tritt insgesamt hinter die Fuji zurück. Sowohl Leica als auch Sigma zeichnen die JPEGs stärker scharf als Fuji und pushen so die Auflösung, weisen aber stärkere Artefakte auf.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 7 (Juli 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 14.09.2012
    • Details zum Test

    5 von 5 Punkten (91%)

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Der große Sensor, die lichtstarke Festbrennweite und das Leica-Logo haben ihren Preis.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Der Monitor ... taugt in der X2 mit einer Diagonalen von 2,7 Zoll und einer Auflösung von mageren 230.000 Pixeln lediglich zur Bildgestaltung, eine Schärfekontrolle nimmt der Fotograf besser am Computer vor und drückt zur Sicherheit einmal mehr auf den Auslöser. ...“

    • Erschienen: 06.07.2012 | Ausgabe: 8/2012
    • Details zum Test

    42,5 von 100 Punkten

    „Mit der präzisen Verarbeitung hebt sich Leicas X2 von zahlreichen Konkurrenten ab. Der puristische Funktionsumfang kommt Fotografen entgegen, die weniger auf Automatikfunktionen als auf manuelle Einstellmöglichkeiten und eine effiziente Handhabung Wert legen. ... Hauptproblem: der zu hohe Preis.“

    • Erschienen: 03.07.2012 | Ausgabe: 8/2012
    • Details zum Test

    88%; 5 von 5 Sternen

    „sehr gut“

    „PRO: TOP! Die Leica behält auch noch in den hohen Empfindlichkeiten ihre gute Auflösungsleistung bei und erzielt dort gute 83%. Mit der X2 gelingen bis ISO 800 äußerst kontrastreiche und klare Aufnahmen.
    KONTRA: Die Auflösungsleistung des Displays ist nicht zeitgemäß und hätte höher ausfallen dürfen. Hoher Preis!“


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Kundenmeinungen

4,6 Sterne

3 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
1 (33%)
4 Sterne
1 (33%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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4,6 Sterne

2 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von fk-2019

    Top Bildqaulität

    • Vorteile: auch manueller Weißabgleich möglich, ausgezeichnete Bildqualität, ansprechende Optik, auch für Einsteiger leicht verständlich, angenehme Haptik
    • Geeignet für: Draußen, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch, Anfänger
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Ich habe schon die ein oder andere Kompaktkamera gehabt. Da ich schon immer eine Kamera mit dem roten Punkt haben wollte, habe ich mir einen Ruck gegeben und diese Kamera preisgünstig erworben. Kann mich ärgern das ich das nicht schon früher gemacht habe. Auch wenn sie schon ein "älteres" Model ist (2012-2014) habe ich noch keine Cam gehabt mit einer solch genialen Bildqualität. Besonders in sw finde ich die Bilder absolut top. Von vorne bis hinten knacke scharf. Kann mir momentan nicht vorstellen das neuere Modelle noch bessere Bilder liefern.
    Fazit : Würde ich mir jederzeit wieder kaufen.
    Antworten

Unser Fazit

Ver­bes­ser­ter Klas­si­ker

Etwa zweieinhalb Jahre nach dem Erscheinen der X1 schiebt der Hersteller die verbesserte Version X2 des Brennweitenklassikers nach. Eine Kompaktkamera wie man sie nur selten zu sehen bekommt, die ganz im Stil der guten alten Zeit gestaltet wurde. Nicht allein optisch und haptisch wurde sie früheren Kamera-Designs nachempfunden, sondern auch technisch. Denn die klassische Festbrennweite des Objektivs von 35 Millimetern (äquivalent zum Kleinbildformat)entspricht dem früher üblichen Reportage-Format.

Das Elmarit-Objektiv des Herstellers bietet mit einer Lichtstärke von 1:2,8 eine große Palette an fotografischen Möglichkeiten an. Ob nun ein Profi besonders künstlerisch gestaltete Aufnahmen machen möchte oder ein unbedarfter Amateur-Fotograf auf der Suche nach dem besonderen Motiv ist, spielt für die X2 keine spezielle Rolle. Denn neben der vollen manuellen Steuerung aller Funktionen kann man sich gleichermaßen auf den Automatikmodus verlassen, der immer die richtigen Einstellungen anwählt. Die handliche Kompaktkamera der Oberliga ist besonders für den schnellen Schnappschuss geeignet, da das Fokussieren besonders schnell, leise und präzise erfolgt.

Die Digitalisierung der Aufnahmen erfolgt mittels 16,1 Megapixel großem CMOS-Sensor im APS-C-Format – eine wohldosierte Steigerung gegenüber dem Vorgänger mit 12 Megapixeln. Allerdings darf man dafür auch gleich 200 EUR mehr bezahlen und die Digitalkamera im Classic-Look kommt dann auf satte 1.750 EUR. Gönnt man sich noch einen aufsteckbaren elektronischen Sucher mit 1,4 Megapixeln und 90-Grad-Drehfunktion, kommen gleich 400,- weitere dazu. Falls der aufklappbare Blitz als Lichtquelle nicht ausreichen sollte, lässt sich der Blitzschuh in Verbindung mit einem Leica Systemblitz (SF24D oder SF58D) nutzen. Im Lieferumfang ist Adobes Photoshop Lightroom für Mac OSX und Windows enthalten, wenn man sich nach dem Kauf registriert. Für knapp 100 EUR bekommt man einen Handgriff dazu und diverse stylische Kamerataschen sind ähnlich teuer.

Allein bei der Preisgestaltung wird sofort klar, dass diese Kamera etwas Besonderes ist, das man nicht alle Tage zu sehen bekommt – aber jeder Fotograf würde gerne ein paar Bilder mit ihr schießen.

von Christian

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Datenblatt

Auflösung

16 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Gewicht

345 g

Die Kamera ist recht schwer. Im Schnitt kom­men andere Modelle auf 257 Gramm.

Aktualität

Vor 12 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Edel-Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 16,2 MP
Sensorformat APS-C
ISO-Empfindlichkeit Auto / 100 / 200 / 400 / 800 / 1.600 / 3.200 / 6.400 / 12.500
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 35mm
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Langzeit-Synchronisation
  • Aufhellblitz (Fill in)
  • Rote-Augen-Reduzierung
Display & Sucher
Displaygröße 2,7"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Kein optischer Sucher
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter vorhanden
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 345 g
Weitere Daten
Bildsensor CMOS
Blitztyp Aufklappbar
Interner Speicher 110 MB
Sensor-Abmessungen 23,6 x 15,7 mm

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