Korg microSAMPLER Test

  • 5 Tests
  • 23 Meinungen

  • Syn­the­si­zer

Gut

2,3

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Im Test der Fachmagazine

  • 5 von 6 Punkten

    6 Produkte im Test

    „Mit dem microSampler ist Korg eine echte Überraschung gelungen. Dabei will der Knirps kein Sampler im klassischen Sinne sein, in den man gigabytegroße Orchesterbibliotheken pumpt, um damit sein Publikum zu beeindrucken. Statt dessen ist der Winzling ein intuitives Live-Werkzeug, bestens geeignet, spontan Phrasen, Loops und Beats einzufangen und zu Songs zu verketten. ...“

    • Erschienen: 01.01.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Der Spaßfaktor des Geräts ist enorm, und ebenso sein kreativer Brennwert. Dransetzen, loslegen, rumprobieren - das ist ein wenig wie Musikmachen vor 20 Jahren, und das ist gut so, bringt es doch ein Stückchen Musik- und Produktionskultur zurück ... So schön kann also Musik machen sein. Danke, microSAMPLER.“

  • 5 von 6 Punkten

    Platz 6 von 8

    „... Gesampelt werden kann alles, was dem Gerät via Mikrofon oder Lineeingang zugetragen wird. Bis zu 14 Samples gleichzeitig lassen sich mit dem microSampler abspielen. Nutzt man hingegen das Timestretching, um Loops oder Phrasen an das interne BPM-Tempo des Samplers (oder der MIDI-Clock) anzupassen, reduzieren sich die Ressourcen um die Hälfte. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Beat in Ausgabe 12/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.11.2009
    • Details zum Test

    1 Stern („gut“)

    „Der microSAMPLER bietet Licht und Schatten. Einerseits ist er ein easy-to-use Hardwaresampler und erfreut den Musiker mit zahlreichen praktischen und unmittelbar erreichbaren Features ohne umständliche via Display gesteuerten Menüstrukturen. Denn die wichtigsten Funktionen sind per Button oder Selector anzuwählen. Andererseits fehlt herstellerseits eine der Preiskategorie und dem Produkt angemessene Sample Library ... Vor allem die eingebauten Effekte wissen zu überzeugen und ebenso die Performance-Funktionen wie Looper oder Tap Tempo. Einschränkend bei der Arbeit dagegen ist die geringe Polyphonie ...“

    • Erschienen: 02.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    4,5 von 6 Punkten

    „Der microSampler will kein Sampler im klassischen Sinne sein, in den man GB-große Orchesterbibliotheken pumpt, um damit sein Publikum virtuos zu beeindrucken. Stattdessen ist der Winzling ein intuitives Livewerkzeug - bestens geeignet, spontan Phrasen, Loops und Beats einzufangen und zu Songs zu verketten. ...“


Kundenmeinungen

3,8 Sterne

23 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
13 (57%)
4 Sterne
2 (9%)
3 Sterne
4 (17%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
4 (17%)

3,9 Sterne

21 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,0 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von rolto

    Microsampling - Pro und Contra - Ein kleiner Praxisbericht

    • Vorteile: macht Spaß, berührungsempfindliche Tasten, toller Klang
    • Nachteile: wenig vielseitig, macht keinen Spaß
    Der Microsampler war 16 Stunden nach Bestellung da. Keine Lieferprobleme. Auspacken. Das Samplerchen kommt im Korgtypischen Kunststoffgewand, Die Minitatastatur des Microkorg, anschlagdynamisch, robust. Bueno. Weiterer Bonus Design: Versenkte Schalter und Switcher, erinnern etwas an eine Waschmachine, beim Gig oder unterwegs bleiben abgerissene Knöpfe nicht mehr auf der Bühne liegen. Warum ist da bisher niemand drauf gekommen? Zweiter Bonus: Batterieschacht! 6xAA und der Microsampler funzt 3 Stunden im Park. Nicht schlecht. Drittes Highlight: USB-Anschluß! Auf der Korg Website downloadbares Sampletransfertool für PC und - hurra! auch für MAC. AIFF oder Wav einfach in den Microsampler transmitten und ab geht die Luzi. Samples vom Microsampler zurück in den Rechner - kein Problem. Akai-Kompatibilität? Nope. Andere Sampleformate? Nope. Das Microsamplerformat ist neu, eine Library muß man sich teuer dazukaufen, oder selber anlegen. Na dann man Los - z.B. am mitgelieferten Schwanenhalsmicro. Qualitativ nicht mal schlecht. Wem es nicht genügt: Das Micro lässt sich ausstöpseln, an der freiwerdenden XLR-Buchse kann ein Kondensatormikro angeschlossen werden. Phantompower liegt leider keine an. Großmembranen müssen also draußen bleiben.

    Der Freewaretransfer-editor nervt mich nach ein paar Samples. Es fehlen die für einen Sampleeditor unverzichtbaren Shortcuts. Editiermöglichkeiten sind sehr stark eingeschränkt. Normalize, Fade in Fade Out, reverse. Da geht doch inzwischen in jedem Freewareeditor mehr. Am meisten fehlt mir eine Autolooperkennung. Auch werden Looppunkte, die in AIF/WAV-Samples eingebettet sind nicht erkannt. Enerviertes hin und herexportieren von Samples zwischen Applikationen. Workarounds. Muß doch nicht sein....Update?

    Zwischenfazit: Was kann der Microsampler?
    1.) Abfeuern von One-Shot Samples wie im Drumsampler
    2.) Transponiertes Abspielen von Samples um den Preis des Munchkinizings, siehe Pioniertage des Samplings Standard ca.1981.
    3.) Abspielen von Sampleloops inklusive RealTime-Timestreching.
    4.) Sequencing von Samples
    Der Microsampler hat einen ausgefuchsten Sequencer on Board, der leider bei näherer Ertestung zu einiger Ernüchterung führt. So geht es: Auf Record drücken, Über Metronom Einzählen lassen und live(!) Einspielen.
    Und dann? Nachträgliches Quantizing: Nope. Nachträgliche Editierung von Notenlängen, Tonhöhen, Anschlagstärke ....Nope. Auch der Editor bietet keine Möglichkeit zur Modifikation der eingespielten Noten. Und jetze?
    Workaround: Export des Einzelpatterns als Midifile, Import des Standard-Midifiles im Cubase/Logic/Midisequencingprogramm Editierung, dann Reimport. Qual, Du bist mein. War das nicht der Grund, warum wir die Hardwaresampler über Bord warfen? Weiterer Ärger am Microsequencer: Manuelles Löschen der falsch eingespielten Noten durch Tastenkombis: Erst REC dann Enter und gleichzeitig erneute Falscheingabe auf Taste...... Himmel, was ein Nerv.
    Alternative Nach dem Verspielen haben wir immerhin Möglichkeit zu einem (1!) Undo: Tastenkombi REC/ENTER dann darf man nochmal ran.
    Ich muß zugeben, als User bin ich vom Rechner unlimited undo gewöhnt und gewöhne mich nicht so schnell an Limitierungen. Und an Limitierungen ist der Microsampler nicht arm. Zum Beispiel die tollen Effekte des Kaoss-Pad3. Ja, es lässt sich ein Effekt für eine ganze Bank von Samples anwählen. Willst Du mehr, kannst Du ja resamplen. Viel Spaß dann auch.
    Dabei sieht das Samplerchen so lieb aus. Vielleicht erbarmt sich jemand bei Korg und erweitert den Sequncer um eine bedienerfreundliche Lauflichtprogrammierung.
    LEDs sind genug da, prangen über jeder Taste, wäre eigentlich meine Erwartung gewesen. Aber Transfers werden bei Korg nicht immer gezogen. Leider. Für den Microsampler ist es vielleicht noch nicht zu spät. Update des Editor/Transfertools und Update der Sequencing- Tools des Microsampler könnten ein cooles Tool aus ihm machen.
    Was ein Update nicht löten wird:
    In der Zeit der Terrabyte-Festplatten hat Korg tatsächlich am Speicher des Microsampler gespart. Erweiterung über Micro-SD? Nope. Speichererweiterung über USB-Stick? Nope. Speichererweiterung über sauteuren Samplerspeicher: Nope. Einbau einer Festplatte? Die Presetsamples sind einseitig auf Hip-Hop Musiker zugeschnitten, kann man leider nicht ablöschen. Diesen Speicherplatz hätte ich gerne für mich gehabt. Nach sieben Stereoloops bei 48 KHZ sagt mir denn das Microsamplerchen: Micro-Memory full.

    Der Microsampler verkauft sich schleppend. Wer will sich das Gefrickel heute noch antun?
    Antworten
  • von funky bimbo

    Noch nie hat Sampling so viel Spaß gemacht!

    • Vorteile: macht Spaß
    • Ich bin: Erfahren
    Und vor allem so schnell! Ein Hammer. Immer im Groove, da der Sequenzer brav im Takt marschiert. Nur: Samplen und Resample, während der Sequenzer läuft, Samples zuordnen und dann gleich wieder in den Sequenzer einspielen - das kann sonst keiner. Fun, fun, fun - till her daddy takes her t-bird away... Daneben klingt der Sampler absolut druckvoll und fett, auf Wunsch kann er aber jedes Sample schreddern.
    Antworten

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