Beim Luma 150 ist der Name Programm: 150 Lumen schaft der Mini-Beamer, was ihn für den Einsatz in dunkler Umgebung prädestiniert. Je dunkler der Raum, so bestätigt das „PC-Magazin“, desto weiter können Sie ihn von der Projektionsfläche entfernen. Bei einer Distanz von 3,20 Meter sollte aber Schluss sein, sonst leidet die ansonsten ordentliche Bildqualität. Aufgestellt wird er idealerweise in Höhe der Projektionsfläche, denn eine Trapezkorrektur, mit der sich Verzerrungen bei versetzter Platzierung verringern ließen, fehlt. Dafür gibt es ein Stativgewinde und ein Fokusrad zum Scharfstellen. Sehr zufrieden sind die Tester mit den Anschlussmöglichkeiten inkl. HDMI und WLAN. Die Verbindung klappt einwandfrei, die Bedienung geht leicht von der Hand.
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- Erschienen: 31.07.2020 | Ausgabe: 8/2020
- Details zum Test
ohne Endnote
Preis/Leistung: „gut“
„Es ist erstaunlich, was Kodak in den kleinen Kubus des Mini-Beamers Luma 150 für Anschlüsse integrieren konnte. ... Trapezverzerrungen können leider nicht korrigiert werden. ... mit nur 150 Lumen kommt der Luma 150 schnell an seine Leuchtgrenzen. ... Sehr gut gefallen haben uns die vielen Zuspielmöglichkeiten und die einfache Bedienung. Der Raum sollte bei der Wiedergabe allerdings möglichst abgedunkelt sein.“