KEF M500 Test

  • 10 Tests
  • 124 Meinungen

  • On-​Ear
  • Kabel
  • HiFi

Sehr gut

1,4

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Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“

    Platz 1 von 10

    „Der kompakte KEF begeistert mit angenehmem Tragegefühl, obwohl die Muscheln recht straff auf den Ohren sitzen. Der Mobil-Kopfhörer liefert ein ausgewogenes, leicht warmes Klangbild mit kräftigen Tiefbässen bis zu 16 Hertz. Auf Reisen praktisch: Flugzeugadapter und Transportetui.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... M 500 heißt das solide dimensionierte Over-Ear-Modell, das mit echter HiFi-Technik aufwarten kann. ... Ein edler Materialmix und klare Formen dürften in der angepeilten Zielgruppe exakt den Geschmack treffen, statt sich auf modische Zeitgeisterscheinungen zu verlassen. Ein Kopfhörer mit extrem hoher Halbwertszeit, akustisch wie auch optisch. ...“

  • 70 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 4 von 6

    „Zeitlos, klar, leicht. KEFs M500 ist eine wahr gewordene Designstudie. Am Kopf könnte er etwas fester sitzen, doch liegt der Hörer immer angenehm. Unterwegs überzeugt die angenehm homogene Abstimmung mit fein zerstäubten Höhen und klar konturierten Bässen. One more thing?“

  • „gut“ (1,8)

    Platz 3 von 5

    „Plus: Sehr guter Klang, schöne Materialien.
    Minus: Tasten der Fernbedienung zu klein.“

  • Klangurteil: 80 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 6

    „Plus: Hervorragende Verarbeitung, sehr bequem zu tragen, rund-angenehmer Klang.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 21.06.2013 | Ausgabe: 4/2013 (Juli/August)
    • Details zum Test

    1,1; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“, „Highlight“

    Neben dem angenehmen Tragekomfort punkten die Hifi-Hörer von KEF mit ihrer qualitativ hochwertigen Verarbeitung. Sie bieten zudem einen musikalischen Höchstgenuss. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 18.11.2013 | Ausgabe: 1/2014 (Januar/Februar)
    • Details zum Test

    1,2; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Beim Klang konnte der KEF M500 problemlos meine Erwartungen erfüllen: Schön ausgewogen spielt er auf und weiß dennoch den auftretenden Bassläufen den nötigen Nachdruck zu verleihen. Er schlägt dabei nie über die Stränge, macht überhaupt keinen Stress, sondern lässt mich komplett in die Musik eintauchen, was auch immer er abspielt.“

    • Erschienen: 20.09.2013 | Ausgabe: 10/2013
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Der Kopfhörer aus dem Hause KEF ist wie geschaffen für anspruchsvolle Musikgenießer: Der M 500 zeichnet sich durch druckvollen, emotionalen Klang und edle Optik aus.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von audiovision in Ausgabe 1/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 12.07.2013 | Ausgabe: 3/2013 (Juli-September)
    • Details zum Test

    1,1; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“, „Highlight“

    „Plus: hervorragender Klang, sehr guter Tragekomfort.
    Minus: -.“


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  • KEF M500, Kabelgebunden, 20 - 20000 Hz, Anrufe/Musik, 208 g, Kopfhörer,

Kundenmeinungen

3,2 Sterne

124 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
28 (23%)
4 Sterne
32 (26%)
3 Sterne
21 (17%)
2 Sterne
17 (14%)
1 Stern
25 (20%)

3,2 Sterne

123 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Bernd.Klein

    Sehr gute Verarbeitung/Haptik, sehr guter, neutraler Klang, sehr guter Tragekomfort

    • Vorteile: ausgewogener Klang, detailreich, angenehm zu tragen, leichtes Gewicht, angenehmer Tragekomfort, tiefer, präziser Bass
    • Nachteile: Außengeräusche werden nicht ausgeschlossen
    • Geeignet für: zu Hause, unterwegs, hochwertige Musikwiedergabe
    • Ich bin: häufig unterwegs
    Infrastruktur:
    Zuspieler: FiiO X3 Gain=high, lineare Klangeinstellungen, nur FLAC oder Hi-Res-Dateien
    Lautstärke: 50-52
    Voraussetzung für Vergleiche: absolut "richtiger" Sitz (die gesamte Ohr-Muschel muss möglichst präzise abgedeckt sein, der Bügel ist etwa mittig auf dem Kopf)
    Vergleiche: DENON AH-D600, Philips X1, SONY XBA 4 (In-Ear)

    Verarbeitung, Haptik, Sitz
    Der M500 ist absolut hochwertig verarbeitet. Die Materialien sind sehr hochwertiges Aluminium, (Kunst?)-Leder und Edelstahl (Gelenke). Das Kabel ist ca. 1,3 m lang, flach. Eines ist „pur“ und das andere hat eine Fernbedienung und Mikrophon.
    Am M500 geschieht der Zugang/Anschluss (leider) mit einem vergoldeten 2,5 mm Stereo-Klinkenstecker, 3,5 mm hätte ich als solider empfunden, und es wäre leichter gewesen, an ein Zusatz-/Ersatzkabel zu kommen. Der 3,5 mm Klinkenstecker zum Anschluss an den Zuspieler ist vergoldet und um 90 Grad abgeknickt, es gibt eine vertrauenerweckende Zugentlastung.
    Das Fernbedienungskabel habe ich nicht benutzt.
    Die mitgelieferte Tasche ist hochwertig und sehr kompakt und damit reisefreudig.
    Es empfiehlt sich, diese Tasche zur Aufbewahrung zu benutzen, da Aluminium relativ weich ist und demzufolge auch Kratzer bekommen könnte.
    Es liegen zwei Adapter bei: 3,5 auf 6,35 mm und Flugzeugadapter

    Sitz:
    Angenehm, gleichmäßige sanfte Druckverteilung auf die Ohren dank Memory-Foam, fest, kein Verrutschen beim Laufen, Kopfschütteln…

    Klang:
    Brothers in Arms, Dire Straits
    Das Gewitter grollt absolut tief und spürbar, sehr sauber.
    Die Gitarre setzt präzise ein, sie ist etwas weiter im Hintergrund als beim X1.
    Die Stimme ist etwas „nasaler“ als beim X1, aber sehr direkt und intim.
    Der Bass setzt abgrundtief, sauber und schnell ein, nichts verzerrt, er ist ähnlich wie bei den DONONS AH-D 2/5/7000 körperlich spürbar.
    Die Syntheziser umschwirren den Kopf. Die Bühne ist groß, in allen Dimensionen, jedes Instrument ist an seinem Platz ganz klar ortbar.

    Ride across the river, Dire Straits
    Die Flöte ist mehr aus dem Off, als bei dem X1, das Anblasgeräusch sehr gut hörbar, die einsetzende Percussion viel besser ortbar. Der Bass wie gewollt tief, kurz und abrupt, er verdeckt keine mittleren Frequenzen. Die Stimme ist etwas weiter weg, etwas kälter als beim X1, keine Sibilanz.
    Dir „Grillen“ sind fast „sichtbar“ so gut werden sie differenziert dargestellt.
    Die Bläser sind einzeln erkennbar und auch sehr gut ortbar.

    Angoh, Andreas Vollenweider
    Die Trommel kommt sowas von trocken, präzis und tief, die Fässer von vorne rechts, leicht verhallt, aber jeder Anschlag deutlich. Die Harfe liegt gut abgetrennt über allem.

    The Play of the five Balls, Andreas Vollenweider
    Das Glockenspiel umspielt mich, jeder Ton sowas von deutlich ortbar.
    Die Percussion im Mittelteil ist sehr beeindrucken, die Triangel danach vorne mittig oben… geil…
    Der Gong wird sauber abgebildet, ohne jede Beeinflussung durch die anderen Instrumente.
    Die Stimmen sind unverfärbt, ebenfalls sauber gestaffelt.

    The Carpet Crawlers 1999, Genesis
    Peter Gabriels Stimme trennt sich sehr gut von der von Phil Collins.
    Bass wieder abgrundtief, präzis und spürbar. Sehr große Bühne.
    Der Platzwechsel der Sänger am Ende ist mir noch nie so deutlich aufgefallen.

    The Sun at Midnight, Friedemann
    Der Bass kommt tief und nichts verzerrt, die Gitarre klingt frei Raum, das Xylophon ganz nah bei mir, jeder Schlag präzise ortbar. Der Einsatz der anderen Percussion überrascht sogar mich, obwohl isch das Stück schon hunderte Mal gehört habe.

    800, Mercan Dede
    Abgrundtiefer Bass, körperlich spürbar, druckvoll. Ohne Beeinflussung der anderen Instrumente.
    Kristallnaach, Bap (Sounds)
    Der Bass!.... Wolfgangs Stimm so wie sie kenne (live)… nicht näselnd!
    Sie steht sauber im Raum so 5 m von mir entfernt…;-)
    Die Sibilanz ist real in der Stimme, aber sie nervt hier gar nicht.

    Tango to Evora, Loreena McKennitt
    Der Kontrabass wie live, die Harfe halb links oben… himmlisch…
    Percussionseinsatz geht kaum besser. Loreenas Stimme etwas härter und kälter als beim X1.
    Die Stimme ist in der Umrundung durch die Instrumente deutlich im Raum stehend.

    Beneath the Phrygian Sky, Loreena McKennitt
    Die Blasinstrumente sind an ihrem Platz, die Lyra ist rechts und schwebt dann hoch.
    Die Triangel links habe ich noch nie so gehört. Unglaublich präzise, Loreenas Stimme hier etwas wärmer, es „kippt“ nichts, kein störende Sibilanz

    Breathing Below Surface, Jesse Cook
    Die erste Basstrommel lässst mich erschrecken, obwohl ich genau weiß, dass sie kommen wird…Die Percussion ist ziemlich nah bei mir… wieder diese holographische Darstellung des gesamten Raumes… Die Trommelwirbel sind so genau zu orten, dass es schon Mühe macht, beim Hören mitzukommen.

    Fade, Sophie Zelmani
    Der Kontrabass links sauber. Tief, spürbar, alle Instrumente trotzdem „frei“ hör- und hörbar.
    Sophies Stimme schwebt etwas höher, mittig, keine Sibilanz… sehr intim

    Gesamteindruck:
    Ich kenne und hatte schon viele Kopfhörer. (DENON AH-D 2000, 7000, 7100, 600, Philips X1, Teufel real, SONY XBA 4…).
    Dies ist mein erster On-Ear. Damit eignet er sich hervorragend zum mobilen Hören. Die Dämpfung nach außen ist gut, aber nicht sehr gut. Die Isolation zum Hören ist jedoch sehr gut, Außengeräusche werden gut abgehalten.
    Der Klang ist beeindruckend gut. Auch ganz alte Sachen (Uriah Heep, Come away Melinda) werden sehr schön abgebildet. Neue, besonders gute Aufnahmen profitieren noch mehr als bei meinen anderen Kopfhörern.
    Stimmen werden nicht nasal verfärbt, sind aber grundsätzlich etwas kälter/härter als beim X1 und XBA4, auch als bei den DENONs.
    Höhen kommen holographisch dargestellt, sauber und sehr „frei“ rüber. Bässe sind tief, sauber konturiert und körperlich spürbar.

    Eine klare Empfehlung. Punkt.

    VG und viel Spaß damit
    Bernd

    PS: Der darf bleiben...
    Antworten

Unser Fazit

Sand­ge­strahl­tes Alu­mi­nium

Fans der englischen Lautsprecherschmiede KEF dürfen sich freuen: Parallel zum In-Ear-Hörer M200 bringt das Unternehmen einen Bügelkopfhörer namens M500 auf den Markt, der zu großen Teilen aus sandgestrahltem Aluminium besteht.

Von Klassik bis Hip-Hop

Auf Aluminium setzt KEF beim Bügel und bei den Aufhängungen für die Muscheln. Das Leichtmetall findet sich auch an anderer Stelle: Im Inneren der Muscheln, die akustisch abgeschirmt wurden, tut je ein 40 Millimeter-Treiber mit einer Schwingspule aus verkupfertem Aluminium seinen Dienst. Von der Aluminium-Schwingspule verspricht sich KEF eine optimierte Hochtonwiedergabe. Die dynamischen Wandler werden von Neodym-Magneten angetrieben und sitzen hinter einer „akustischen Abstimmplatte“ mit „präzise platzierten“ Öffnungen, die für ein klares, räumliches und ausgewogenes Klangbild bürgen. Glaubt man KEF, dann eignet sich das Modell für alle Arten von Musik, angefangen von klassischen Stücken bis hin zu Hip-Hop. Laut Datenblatt decken die Wandler den Frequenzbereich von 20 bis 20000 Hertz ab und haben eine Empfindlichkeit von 103 Dezibel (1 kHz).

Kabelfernbedienung und Mikrofon

Weil die Treiber in akustisch abgeschirmten Gehäusen sitzen, sollen Umgebungsgeräusche um bis zu 20 Dezibel gedämpft werden. Gleichzeitig kann relativ wenig Schall nach außen entweichen, was den Sitznachbarn in Bus, Bahn oder Flugzeug – ein Flugzeugadapter wird mitgeliefert – sicher freut. Der Audio-Spezialist legt dem 208 Gramm leichten Kopfhörer außerdem ein abnehmbares Kabel, ein Transportetui und einen Adapter auf 6,3 Millimeter bei, wie man ihn an einem ausgewachsenen HiFi-Verstärker braucht. Das verwirrungsarme Flachkabel bringt es auf eine Länge von 130 Zentimetern. Pluspunkte gibt es für die In-Line-Fernbedienung nebst Mikrofon, mit der man die Wiedergabe am iPhone, am iPod und am iPad steuert beziehungsweise mit der man Gespräche annimmt. Neben Apple-Playern sollen „die meisten Smartphones“ sowie Computer und andere Mobilgeräte unterstützt werden.

Das Design überzeugt. Wie es um den Klang des ersten Bügelkopfhörers von KEF steht, einem Unternehmen, das seit über 50 Jahren erstklassige Lautsprecher baut, werden die Tests der Fachmagazine zeigen. Für den M500 muss man knapp 300 EUR übrig haben.

von Jens

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Bauart
Typ On-Ear
True-Wireless fehlt
Open-Ear fehlt
Verbindung Kabel
Bauform Geschlossen
Bügelform Kopfbügel
Faltbar vorhanden
Besonderheiten
  • Abnehmbares Kabel
  • Drehbare Ohrmuscheln
  • Einseitige Kabelführung
  • Verstellbarer Kopfbügel
Gewicht 208 g
Wasserabweisend fehlt
Wasserdicht fehlt
Lieferumfang
  • Flugzeugadapter
  • 3.5-/6.3-mm-Adapter
Geeignet für
DJ fehlt
HiFi vorhanden
Kinder fehlt
Sport fehlt
Studio fehlt
Features
App-Unterstützung k.A.
Noise-Cancelling fehlt
Transparenzmodus fehlt
Multipoint fehlt
Auracast k.A.
Surround / 3D-Audio fehlt
Trageerkennung fehlt
Monobetrieb fehlt
Klangeigenschaften
Frequenzbereich 20 Hz - 20 kHz
Nennimpedanz 32 Ohm
Nennbelastbarkeit 30 mW
Schalldruck 103 dB
Akku
Kabelloses Laden fehlt
Schnellladefunktion k.A.
Ausstattung
Fernbedienung vorhanden
Mikrofon vorhanden
Balance-Regler fehlt
Lautstärkebegrenzung fehlt
Lightning-Anschluss fehlt

Weiterführende Informationen zum Thema KEF M500 können Sie direkt beim Hersteller unter kef.com finden.

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