„Der WV 2 plus von Kärcher überzeugt neben seiner sehr guten Verarbeitung und einer problemlosen Handhabung vor allem durch streifenfreie Fensterscheiben.“
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KÄRCHER Akku-Fenstersauger WV 2 PLUS N, Akkulaufzeit: 35 min,
Kärcher Kaercher WV 2 Plus N Akku-Fenstersauger 1.633-212.0
KÄRCHER WV 2 Plus N Fenstersauger
Kärcher Fenstersauger WV 2 Plus N für bis zu 35 Fenster pro Ladung
KÄRCHER WV 2 Plus N Fenstersauger
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Kundenmeinungen
4,7 Sterne
Durchschnitt aus
26 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
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5,0 Sterne
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
vonThorsten v H
Einfach Super
Habe den Fenstersauger gekauft und war sofort begeistert.
Hätte ich gewusst, wie gut er ist, hätte ich ihn eher gekauft.
Handhabung und Bedienung sehr gut. Auch putzt er auch wirklich streifenfrei sauber. Einfach hervorragend !
Antworten
vonSvana
Bin Total begeistert !!!
Vorteile:
schnell, streifenfrei, wenig Wasserverbrauch
Nachteile:
Akku könnte etwas länger halten
Geeignet für:
Fenster, Spiegel, Türen
Ich bin von dem Kärcher WV 2 total begeistert.
Klappt SUPER, so schnell und streifenfrei habe ich noch nie meine Fenster gepuzt.
Habe sogar meine Autoscheiben damit geputzt, einfach klasse.
Würde ich jederzeit wieder kaufen.
Der Akku könnte etwas länger halten, aber ich habe auch 25 Fenster und 2 Balkontüren zu putzen, da hat er nicht ganz gereicht, aber gut...
Bin sehr zufrieden !!! Volle 5 Sterne!!!
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Unser Fazit
27.02.2014
Kärcher WV2 plus
Einseifen, abstreifen, absaugen – fertig!
Fenstersauger wie der WV 2 plus aus dem renommierten Hause Kärcher erleichtern die für viele Menschen doch recht unangenehme oder lästige Pflicht des Fensterputzens. Das Prozedere ist denkbar simpel und doch ungemein effektiv, vor allem, weil das Schmutzwasser in Windeseile aufgesaugt wird. Lediglich die Akku-Laufzeit des kleinen und leichten Saugers könnte noch länger ausfallen, damit der Zeitspareffekt auch bei großen Fensterflächen voll ausgenutzt werden kann.
Sprühen und wischen mit der Hand, den Rest erledigt die Maschine
Der Sauger wird zusammen mit einer Sprühflasche ausgeliefert, auf der wiederum praktischerweise gleich noch ein kleiner Mikrofasermop angebracht ist. So kann das Reinigungsmittel aufgesprüht und anschließend mit einer zweiten Handbewegung verteilt werden. Danach kommt der Sauger zum Einsatz. Mit seiner Gummilippe streift er das Wasser wie ein gewöhnlicher Fensterreiniger ab, nimmt es aber im Unterschied zu diesem auch gleichzeitig dank Saugfunktion auf – der kleine, aber alles entscheidende Unterschied, der den Mehrwert des Kärcher ausmacht. Denn genau dieses Absaugen funktioniert bei den Fenstersaugern des Herstellers tadellos, also nahezu streifenfrei zum Beispiel, woraus sich natürlich eine enorme Zeitersparnis ergibt.
Ideal für große, unproblematische Flächen – jedoch leider nicht ganz
Der Vorteil eines Fenstersaugers macht sich, wie mittlerweile etliche Tests ähnlicher Produkte des Herstellers ergeben haben, vor allem bei großen, unproblematischen Fensterflächen bemerkbar. Unproblematisch bedeutet in diesem Fall, dass die Fenster möglichst wenig Sprossen beziehungsweise kleinteilige Flächen und damit auch Ecken haben sollten. Denn es kann vorkommen, dass speziell die Ecken noch kurz mit einem Tuch nachgearbeitet werden müssen. Außerdem setzt die Breite des Saugers von 28 Zentimetern den Einsatzmöglichkeiten natürlich Grenzen. Das trifft leider auch auf den Akku zu. Bei einer Laufzeit von ungefähr 25 Minuten muss schon flott gearbeitet werden, um große Flächen – der Hersteller stellt bis zu 75 Quadratmetern pro Akkuladung in Aussicht – sauber zu bekommen. Zudem hat der Sauger nur für 100 Milliliter Schmutzwasser Platz an Bord.
Fazit
Dass ein Fenstersauger wie der Kärcher das Fensterputzen spürbar leichter und schneller macht, steht für Fachmagazine wie auch viele Kunden außer Frage – entsprechende Testergebnisse und Kundenstimmen liegen diesbezüglich zu den anderen Modellen des Herstellers bereits vor. Leider hat sich aber auch beim neuen Modell in Sachen Akkulaufzeit nicht viel getan, wer etwa eine große Fensterfront im Wohnzimmer und anschließend die Fliesen und Kacheln in Bad und Küche reinigen will, tut gut daran, sich zu sputen – oder muss zwischendurch eine zweistündige Pause einkalkulieren, in der sich der Akku wieder auflädt. Stehen dagegen nur relativ überschaubare Flächen mit sprossenfreien Fenstern an, ist der Kärcher eine gute Wahl und empfehlenswert. Kostenpunkt: 70 EUR (Amazon). Für etwas weniger, nämlich knapp über 60 EUR (Amazon), ist aber auch aus demselben Stall der Kärcher WV 75 plus erhältlich, der mit einer zusätzlichen schmaleren Absauglippe ausgestattet und daher noch flexibler einsetzbar ist. Und übrigens: dank optionalem Verlängerungsset, bestehend aus zwei Teleskopstangen für die Sprühflasche und den Sauger, eignet sich der Kärcher auch ideal für die Fensterreinigung überkopf, etwa im Wintergarten. Das Set ist für rund 30 EUR (Amazon) zu haben.
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