Auch jüngere Schulkinder müssen nicht auf das üppige Platzangebot sowie den hohen Tragekomfort eines Schulrucksacks von Jack Wolfskin verzichten. Der bekannte und renommierte Outdoor-Ausstatter bietet nämlich mit dem Berkeley S eine Art Mini-Ausgabe des beliebten Daypack-Modells Berkeley extra für Grundschüler an. Und wie zahlreiche Kundenmeinungen belegen, erfreut er sich wie der größere Bruder in seiner Zielgruppe ebenfalls einer großen Beliebtheit.
Er ist geräumig, zudem strapazierfähig und sieht nicht einmal auf den zweiten Blick wie ein Schulrucksack aus: Es nimmt kein Wunder, dass der Jack Wolfskin auf vielen Schulhöfen zu Hause ist – und zwar bereits bei jüngeren Kindern in der Grundschule. Von außen sieht er zwar relativ unscheinbar aus, aufgeklappt jedoch offenbart er Stauraum für annähernd 23 Liter Inhalt. Dies ist genug, um neben den obligatorischen Ordnern und Büchern auch noch den Turnbeutel unterzubringen. Die S-Version stößt allerdings, wie einige Käufer bemängeln, unter Umständen an seine Kapazitätsgrenzen, sobald es auf eine weiterführende Schule geht, weswegen ihm nicht wenige Eltern die Eignung als Schulrucksack absprechen. Streng genommen müsste man das Modell daher als „Grundschulrucksack“ bezeichnen, damit im Vorfeld bereits Fehlkäufe und der daraus resultierende Ärger vermieden werden.
Für den Einsatz des Jack Wolfskin während der Grundschulzeit spricht auf jeden Fall sein im Vergleich zu einem Schulranzen außergewöhnlich geringes Gewicht: Er bringt nämlich leer lediglich knapp 600 Gramm auf die Waage, angesichts von Schulranzen deutlich über 1 Kilogramm darf er sich zurecht ein Ultraleichtgewicht nennen. Darunter leidet jedoch nicht der Tragekomfort. Das sogenannte Snuggle-up-Trageprinzip (flächiges Tragejoch im Schulterbereich zur Gewichtsverteilung, extra breite Schultergurte) setzt der Hersteller bei mehreren Rucksäcken ein, mit Erfolg, wie ergänzt werden muss, denn in zahlreichen Erfahrungsberichten von Kunden wird der Tragekomfort eines Jack-Wolfskin-Rucksacks teilweise über den Klee gelobt. Darüber hinaus kann der Rucksack von den Eltern optimal für kleine pädagogische Lektionen in Sachen Ordnung funktionalisiert werden: Im Innenraum findet der Benutzer nämlich etliche größere und kleinere Fächer, in denen sich Bücher, Hefte und allerlei Zubehör sorgsam unterbringen und daher leicht wiederfinden lassen.
Darüber hinaus haben nicht wenige Kunden ihrem Schulkind den Jack Wolfskin aus einem weiteren, unmittelbar einleuchtenden Grund gekauft. Er eignet sich aufgrund seiner Strapazierfähigkeit nicht nur für die Schule, sondern auch für die Freizeit und sogar für Tagesausflüge wunderbar – immerhin ist in die Entwicklung und Herstellung des Rucksacks die langjährige Erfahrung des Herstellers im Outdoorbereich eingeflossen. Dieser Doppelnutzen spart natürlich bares Geld, wobei der Wolfskin auch bei einseitiger Nutzung als Schulrucksack im Vergleich einem Schulranzen nicht teuer zu stehen kommt. Lieferbar in diversen Farben, ist er zum Beispiel auf Amazon schon für faire 30, 35 EUR zu haben.
30.01.2012