kein Vorkippen dank des tief positionierten Sitzes
mit vier Luftkammern gegen Totalausfall gesichert
Rückschlagventil und quadratischer Sicherungsring
frei von gesetzlich reglementierten Phthalatweichmachern
Schwächen
noch keine bekannt
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Unser Fazit
28.05.2013
Babysicherheitsring Deluxe
Hält Ihr Kind sicher im Wasser
Stärken
kein Vorkippen dank des tief positionierten Sitzes
mit vier Luftkammern gegen Totalausfall gesichert
Rückschlagventil und quadratischer Sicherungsring
frei von gesetzlich reglementierten Phthalatweichmachern
Schwächen
noch keine bekannt
Vier Luftkammern sollen beim Intex Babysicherheitsring My Baby Float für Auftrieb im Wasser sorgen. Zusammen mit dem Rückschlagventil und dem vergleichsweise tief positionierten Sitz zeigt sich die Schwimmhilfe für Babys ab einem Jahr auf den ersten Blick als ausgesprochen mustergültig. Auch die bisherigen Kunden vermochte der Babysicherheitsring zu überzeugen – dies trotz des Umstandes, dass die meisten ähnlichen Produkte an einem konstruktiven Mangel kranken: Sie neigen zum Umkippen.
Geringe Sitzhöhe reduziert Kippneigung
Der Deluxe Baby Float musste sich bislang noch keinen Produkttests stellen. Doch der Vergleich mit ähnlichen, bereits von Stiftung Warentest untersuchten Schwimmsitzen lenkt den Blick auf maßgebliche Sicherheitskomponenten wie Sitzposition, Luftkammern und Beinöffnungen: Im Unterschied zum Bestway swim safe, der angesichts seiner zu großen Sitzhöhe mit der damit verbundenen ungünstigen Schwerpunktlage durchgefallen war, ist die Sitzhöhe beim Intex offenbar so niedrig gewählt, dass die Kleinen einerseits auf Augenhöhe mit den Eltern schwimmen, sie aber nicht unversehens nach vorne kippen. Positiv, weil normgerecht umgesetzt ist die Fertigung in vier Luftkammern bei vorgeschriebenen zwei: Fällt eine der Luftkammern aus, übernimmt mindestens eine weitere den Auftrieb im Wasser.
Sicherungsring für eine stabile Lage
Ein im Übrigen gesetzlich vorgeschriebenes Rückschlagventil reduziert die Gefahr des Entweichens von Luft, der große quadratische Sicherungsring ergänzt das Sicherheitskonzept ideal. Nur das Bewertungsbild zur Größe der Beinöffnungen ist etwas unklar. Feststeht: Sie müssen so groß sein, dass auch groß gewachsene Babys im Falle des Kenterns ungehindert herausrutschen können. Eine Garantie gegen das Ertrinken bietet der Intex dennoch nicht - darauf weist auch der Hersteller explizit hin. Das ist aber kein Mangel des Produkts, sondern dem Umstand zuzuschreiben, dass bei allen Schwimmhilfen allgemeine Lebensrisiken bestehen, wenn etwa das Kind müde wird und mit dem Kopf unter Wasser gerät. Ständige Aufsicht der Eltern ist daher unabdingbar.
Kommt ohne kritische Weichmacher aus
Erfreulicherweise verzichtet der Hersteller gänzlich auf gesetzlich reglementierte Phthalatweichmacher. Das Problem dieser Substanzen ist, dass sie mit den Materialien, denen sie zugesetzt werden, keine feste Verbindung eingehen. Die Folge: Sie dünsten mit der Zeit aus oder lösen sich bei Kontakt mit Fetten, etwa Sonnenmilch oder Babyöl. Einige Weichmacher gelten als fortpflanzungsgefährdend und hormonell wirksam, bei manchen besteht der Verdacht auf eine kanzerogene Wirkung. Auch bei der Materialgüte bleibt nichts zu wünschen: Der windelähnliche Sitz mit Lehne ist robust und weich gleichermaßen – kurz: Eine lohnenswerte Anschaffung, die schon für knapp 13 EUR (Amazon) großen Badespaß für die Kleinen verspricht.
Weiterführende Informationen zum Thema Intex Babysicherheitsring Deluxe können Sie direkt beim Hersteller unter intexdevelopment.com finden.
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