„... setzt sich in den Multi-Thread-Benchmarks an die Spitze des Feldes und liefert eine brauchbare Grafik-Performance. Mit seiner Metallrückseite liegt das Honor gut in der Hand ... Die Kamera schießt mäßige Bilder, wie auch beim Gigaset mangelt es an Schärfe. ...“
Erschienen: 02.10.2017
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84%
Erschienen: 21.09.2017
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70%
Erschienen: 12.09.2017
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„gut“ (80%)
Erschienen: 12.09.2017
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Note:2,5
Preis/Leistung: 1,0
Erschienen: 08.09.2017
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3,5 von 5 Sternen
Stärken: erschwinglicher Preis; ordentliche Kamera; vorbildliche Akkulaufzeit.
Schwächen: Auflösung von 720p ein Rückschritt; fehlender Fingerabdrucksensor; EMUI wird nicht jedem gefallen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
465 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
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1 Stern
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3,9 Sterne
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Unser Fazit
28.09.2017
6A
Ausdauernder Smartphone-Einstieg auf Mittelklasse-Niveau
Stärken
Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen
helles und farbenfrohes HD-Display
günstig zu haben
Schwächen
verrauschte Fotos im Dunkeln
schwache Frontkamera
ab Werk nur rund 8 GB verfügbarer Speicher
Display
Bildqualität
Das Honor 6A besitzt ein 5-Zoll-Display, das die etwas betagte HD-Auflösung nutzt. Umgerechnet bedeutet das eine Pixeldichte von mittelmäßigen 294 ppi. Bei einem schnellen Blick auf eine Nachricht dürftest Du von scharfen Inhalten profitieren - bei genauem Hinsehen wirst Du jedoch Pixel erkennen können. Tester attestieren dem Display schöne Farben.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Tester messen beim Honor 6A eine durchschnittliche Leuchtkraft von rund 460 cd/m², was insbesondere für diese Preisklasse ein toller Wert ist. Zudem ist das IPS-Display blickwinkelstabil, sodass Du das Gerät draußen auch ohne Farbverfälschungen aus der Sonne kannst. Denn im prallen Sonnenlicht sind die Spiegelungen recht stark.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf und besitzt einen Phasenerkennungs-Fokus für bessere Nahaufnahmen. In der Tat attestieren Tester dem Honor 6A darin eine Stärke. Für weite Landschaftsaufnahmen fehlt den Bildrändern die nötige Schärfe. Farben wirken teilweise plastisch und unecht und der Scharfzeichner ist sehr aggressiv.
Bilder bei schlechtem Licht
Sobald die Dämmerung einsetzt, setzt gleichermaßen ein störendes Rauschen bei Deinen Bildern ein. Zudem werden Farben matt und Konturen beginnen zu verschwimmen. Schuld daran ist die relativ lichtschwache Blende von f/2,2. Käufer geben sich oftmals zufrieden mit der Lowlight-Performance der Hauptkamera.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Frontkamera ist mit nur 5 Megapixeln relativ schlecht bestückt - selbst in diesem Preissegment bieten andere Hersteller teilweise mehr. In heller Umgebung wird das fokussierte Motiv scharf, hintergründige Flächen sind jedoch von schlechter Qualität und grobkörnig unscharf. Für gelegentliche Schnappschüsse reicht das jedoch aus.
Leistung
Schnelligkeit
Im Honor 6A werkelt der Snapdragon 430 - ein Chipsatz der unteren Mittelklasse. Dieser besteht aus einem 1,2-GHz-Prozessor sowie 2 GB Arbeitsspeicher. Damit kannst Du die Android-Oberfläche flüssig bedienen und auch bei mehreren geöffneten Apps ruckelt nichts. Jedoch nimmt sich das Gerät beim Laden von Apps recht lange Zeit.
Speicherplatz
Mit 16 GB Festspeicher ist das Honor 6A an sich durchschnittlich bestückt - allerdings liegen ab Werk bereits zahllose Apps auf dem Speicher, die nur bedingt löschbar sind. Dadurch bleiben Dir Testern zufolge nur rund 8 GB zur freien Verfügung. Immerhin kannst Du eine bis zu 128 GB große microSD-Karte einlegen.
Akku
Akku
Der Akku fasst stolze 3.020 mAh, was besonders in Hinblick auf den Preis überdurchschnittlich ist. Tester erreichen eine Laufzeit von rund 13 Stunden bei dauerhafter WLAN-Nutzung. Im Alltag dürftest Du locker über den Tag kommen. Einige Nutzer müssen sogar erst am zweiten Tag zum Ladekabel greifen.
von Julian
29.08.2017
6A
Für wen eignet sich das Produkt?
Mit einer bodenständigen Leistung für wenig Geld zielt das Smartphone Huawei Honor 6A auf die Anforderungen sparsamer Nutzer mit Sinn für das Praktische. Das Modell tritt die Nachfolge seiner Markenkollegen 5X und 5C in der Klasse der Einsteiger an. Anders als bei den älteren Kollegen ist Android in der beim Marktstart aktuellen Version 7.0 (Nougat) ab Werk vorinstalliert; im Gegenzug muss die Ausstattung aber auf ein Full-HD-Display verzichten. Im Test erweist sich die technische Plattform als brauchbare Grundlage für einen flüssigen multimedialen Alltagsbetrieb. Ein recht starker Akku dürfte darüber hinaus ein ausreichendes Maß an Mobilität gewähren.
Stärken und Schwächen
Der leider fest verbaute Akku sollte mit einer Nennleistung von 3.000 mAh ausreichende Energiereserven für ausdauernde Einsätze bereithalten. Ein sparsamer Chipsatz der amerikanischen Hardwareschmiede Qualcomm übernimmt die Programmausführung und dürfte schonend mit den Ressourcen umgehen. Die CPU aus dem Modelljahr 2016 integriert einen Prozessor mit der klangvollen Zahl von acht Kernen. Bei recht niedrigen Taktraten zwischen 1,2 und 1,4 GHz reicht die Performance gleichwohl nur für eine Einstufung in die untere Mittelklasse. Mit Unterstützung von knapp bemessenen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher dürfte die Rechenleistung für gängige Aufgaben der multimedialen Interaktion genügen. Eine Displayauflösung auf niedrigster HD-Stufe gehört ebenso zu den klassentypischen Schwächen wie die geringe Speicherkapazität. Kommt die Dual-SIM-Funktion zum Einsatz, ist außerdem der Steckplatz für die Speichererweiterung belegt. Anders als beim Markenkollegen 5X fehlt ausßerdem der Fingerabdrucksensor.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Einsteiger-Smartphone des chinesischen Herstellers Huawei ist seit Juni 2017 bei Amazon gelistet und derzeit für rund 170 Euro bestellbar. Der Markenkollege 5X hält für einen geringfügig höheren Betrag neben einem Full-HD-Display einen Fingerabdrucksensor bereit, ist aber mit dem älteren Betriebssystem Android 5 ausgestattet. Als scharfer Konkurrent bietet sich das Modell Moto G5 von Motorola an (mit Full-HD-Display und Android 7.0).
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