Name: Fireblade
Brand: Honda
Rating: 41 (12 reviews)

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 08.05.2013 | Ausgabe: 6/2013
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5 Produkte im Test
Getestet wurde: CBR1000RR Fireblade
„Plus: Supersport-ABS; Fahrleistungen; Landstraßentauglichkeit.
Minus: Spitzenleistung.“
- Erschienen: 01.02.2013 | Ausgabe: 4/2013
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5 Produkte im Test
Getestet wurde: CBR900RR Fireblade (91 kW) [92]
„... Gleichmäßig entfalten sich Sound und Leistung, frei von jeder Bösartigkeit, alles ist im Fluss. Vor allem, wenn Kurven den Weg kreuzen. Dann bekommt der Fahrer nämlich große Augen. ...“
- Erschienen: 05.08.2013 | Ausgabe: 9/2013
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2 Produkte im Test
Getestet wurde: CBR1000RR Fireblade C-ABS (131 kW) [13]

„... Sie hat ein Showa-Fahrwerk mit einer Big-Piston-Gabel an der Front, die eine Bombenstabilität mit sich bringt, gleichzeitig aber fein genug anspricht. Ihr Motor ist leistungsmäßig deutlich spürbar abgeschlagen von der 200-PS-Konkurrenz, dafür ist das Triebwerk ... für mich nicht zu toppen. ... Die Blade geht absolut manierlich ans Gas und entfaltet ihre Leistung dann sehr gut kontrollierbar. ...“
- Erschienen: 02.02.2013 | Ausgabe: 3/2013
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5 Produkte im Test
Getestet wurde: CBR900RR Fireblade
„Einfachste Handhabung, sehr kultivierter Motor und seit 2009 ein feines ABS - die Fireblade ist eine solide Investition, kostet aber.“
- Erschienen: 13.06.2012 | Ausgabe: 7/2012
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3 Produkte im Test
Getestet wurde: CBR900RR Fireblade

„... verbindet sportlichen Biss mit einem guten Schuss Alltagstauglichkeit und ist daher nicht ausschließlich von kompromisslosen Knieschleifern gefahren worden. Sie bietet einen auch für heutige Verhältnisse durchzugsstarken, zudem sehr langlebigen und wartungsarmen Motor, läuft recht sparsam und erfüllt, sofern die Federelemente nicht ‚ausgelutscht‘ sind und die Bremsanlage gut gewartet wurde ... auch auf dem Rundkurs hohe Erwartungen. ...“
- Erschienen: 10.04.2012 | Ausgabe: 5/2012
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30 Produkte im Test
Getestet wurde: CBR1000RR Fireblade

Die Fireblade ist ein kraftvoller Supersportler mit stabilem Fahrverhalten, angenehmer und trotzdem sportlicher Sitzposition und gutem Fahrwerk. Die Bremsen sind von Haus aus sehr gut, können aber auch optional noch mit ABS aufgewertet werden. Ein wenig störend ist die harte Gasannahme. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Erschienen: 24.02.2010 | Ausgabe: 3/2010
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Getestet wurde: CBR 1000 RR Fireblade (130 kW) [08] getunt von Schmidt & Brunner Motorradsport
„... Exakt und mit stoischer Ruhe schießt die vollgetankt lediglich 176 Kilogramm schwere Fireblade ihre Flugbahn entlang, liefert ein sagenhaftes Gripgefühl ...“
- Erschienen: 20.01.2010 | Ausgabe: 2/2010
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Getestet wurde: Fireblade (145 kW) getunt von Micro Systems
„Die Scorpion-Blade ist ein Spaßgerät. Sie lässt alles mit sich machen, bleibt stets kontrollierbar, kann aber bei Bedarf auch böse zustechen.“
- Erschienen: 11.11.2009 | Ausgabe: 12/2009
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Getestet wurde: CBR 1000 RR Fireblade (142 kW) getunt von Wellbrock & Co.
„... Ausreichend Durchlass für die Abgase bietet der Moriwaki-Racing-Auspuff. Ein Power Commander bestimmt die Einspritzmengen. All das hat natürlich seinen Preis. ...“
- Erschienen: 16.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
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Getestet wurde: Fireblade (131 kW) [09] getunt von Trinkner
„... Insgesamt darf gesagt werden, dass die Gratwanderung zwischen Rennstrecke und Landstraße gut gelungen ist; im Falle des Test-Bikes mit einem kleinen Drall Richtung Rennstrecke. ...“
- Erschienen: 19.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
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5 Produkte im Test
Getestet wurde: CBR900RR Fireblade (91 kW) [92]

„... das einstige Feuer lässt sich noch gut erahnen. Vor allem auf neuen Reifen geigt sie frei auf, lässt sich munter von links nach rechts in die Ecken pfeffern. Klar ist die Ergonomie altbacken, der fette Tank breit wie ein Fass und ebenso hoch, aber es hat einen gewissen Charme heute mit dem Überflieger von damals auf der Landstraße herum zu toben. ...“
- Erschienen: 11.06.2008 | Ausgabe: 7/2008
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8 von 20 Punkten

Platz 2 von 2
Getestet wurde: CBR900RR Fireblade (91 kW) [92]
„Der Neandertaler gibt sein Bestes im freien Geläuf, weit weg von Racing und Zeitdruck. Vor der Eisdiele muss er aber in der zweiten Reihe parken.“