„... Über das Funkprotokoll ANT+ koppelt es sich drahtlos an einen Brustgurt, der den Herzschlag sehr genau erfasst. Die Trainingszeit und das Pulsprofil bleiben im Band gespeichert und werden per Bluetooth an eine App übertragen, die die Daten hübsch aufbereitet. Die Übertragung kann auch nach dem Training erfolgen ... Die Energieversorgung des Trackers übernehmen zwei Knopfzellen, die mehr als ein Jahr lang halten ...“
„Plus: Kompatibel mit HF-Brustgurt; Motivationsbalken; Ein Jahr Batterielaufzeit.
Minus: Kein Vibrationsalarm.“
Erschienen: 27.05.2015
Details zum Test
„besonders empfehlenswert“ (1,83)
„... Das Vivofit 2 hat dank der Verbesserungen keine schwerwiegenden Kritikpunkte mehr und ist in seinem Gesamtkonzept schlüssig und konsequent. Natürlich kann ein Fitnesstracker wie das Garmin Vivofit 2 kein vollwertiger Ersatz für eine GPS-Laufuhr oder GPS-Outdooruhr sein, allerdings ermöglicht es im Gegensatz zu den GPS-Uhren eine unterbrechungsfreie Aufzeichnung sämtlicher Aktivitäten. Dank der neuen Stoppuhr-Funktion und optionaler Herzfrequenzmessung, kann das Garmin Vivofit 2 ... für einfache Trainingsanforderungen gut genutzt werden. ... “
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Unser Fazit
06.01.2015
vivofit 2
Aktualisiertes Fitnessarmband
Das vivofit 2 von Garmin ist die verbesserte Version des beliebten Aktivitätstrackers. Die Armbänder kommen nun in zahlreichen Styles. Das Gerät bringt allerdings nur wenige technische Neuerungen mit.
Automatische Datenübertragung
Der Vorgänger des vorliegenden Fitnesstrackers wurde bereits von zahlreichen Fachleuten geprüft und für gut befunden. Auch bei den Nutzern ist das Gerät sehr beliebt. Mit dem Nachfolger punktet Garmin vor allem durch aktualisierte Äußere und ermöglicht sogar individuelle Zusammenstellungen des Designs. Bei den technischen Optimierungen hat man sich auf einige wenige, dafür aber praktische Features beschränkt. So informiert das Fitnessarmband nun per akustischem Signal bei Inaktivität oder Alarmen. Außerdem gesellt sich eine Stoppuhrfunktion zu den Eigenschaften. Des weiteren können die aufgezeichneten Daten jetzt auch bei schlechten Sichtverhältnissen betrachtet werden, denn das Display ist beleuchtet. Der Hersteller verspricht eine Akkulaufzeit von einem Jahr. Ansonsten kann sich der Fitness-Enthusiast auf alle gängigen Funktionen eines Aktivitätstrackers verlassen. Das Armband zeichnet zurückgelegte Schritte, Distanz und verbrauchte Kalorien auf. Des Weiteren kann man sich Tagesziele setzen und wird stets über den Fortschritt informiert. Der Tracker ermöglicht eine Schlafanalyse und überträgt alle Vitaldaten kabellos an ein Smartphone. Bei der neuen Variante werden die Daten sogar automatisch übermittelt.
Wenig Neuerungen – Cooles Design
Wer auf Stoppuhr, beleuchtetes Display, automatische Datenübertragung sowie akustische Alarmsignale verzichten kann, wird wohl auch mit dem Vorgänger auskommen. Allerdings entgehen einem dann die zahlreichen neuen, farbigen Armbänder sowie ein verbessertes Verschlusssystem. Da sich neben dem Design nur wenig geändert hat, kann man jetzt schon mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Fitness-Community ein gutes Produkt mit sinnvollen Erweiterungen erwartet. Das schicke und vielversprechende Aktivitätsarmband ist bei Amazon für 119 EUR zu haben. Wer die Herzfrequenz aufzeichnen möchte, greift zum HRM Bundle und muss etwas mehr Geld ausgeben (159 EUR).
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