„... Schritte, Schlaf und Sportaktivitäten aufzeichnen (automatische Sport-Erkennung). ... Ziele passen sich automatisch an, Erfolgsmeldungen, Community und Teilen. ... Jahresbatterie ist austauschbar, wasserdicht.“
„Das Vivofit 3 hat eine Batterie, die laut Garmin ein Jahr hält und austauschbar ist. Sehr gut: Das Band merkt selbst, ob Sie laufen oder etwa Rad fahren – und honoriert das entsprechend. Das etwas kleine Display zeigt alle nötigen Daten, um die mit der Smartphone-App zu synchronisieren, ist jedoch ein Knopfdruck nötig.“
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Unser Fazit
26.04.2018
Garmin vivofit III
Sehr ausdauernder Tracker, der durch mangelnde Bedienung und instabiles Bluetooth schwächelt
Stärken
rund 1 Jahr Laufzeit
wasserdicht
praktische Inaktivitätswarnung
Schwächen
fummeliger Verschluss
unintuitive App
instabile Bluetooth-Verbindung
Der sehr kompakte vivofit 3 von Garmin richtet sich an Sportfreunde, die sich keine Gedanken um den Akku machen möchten und den Tracker so oft wie möglich tragen wollen. Seine Batterie hält ungefähr ein ganzes Jahr durch, was vor allem durch das transflektive MIP-Display erreicht wird. Eine praktische Inaktivitätswarnung erinnert den Träger nach längerem Nichtbewegen ans Aufstehen – ein zusätzlich motivierender Faktor für den inneren Schweinehund. Fitness-Daten wie Herzschlag, Distanz, Schritte oder Höhe werden direkt an das gekoppelte Smartphone gesendet. Erfreulicherweise ist der Garmin sogar wasserdicht und damit bestens zum Schwimmen geeignet. Einem Test zufolge ist der Verschluss des Armbands etwas mühselig in der Handhabung.
von Julian
22.02.2016
Garmin vivofit III
Lange Akkudauer und automatische Aktivitätserkennung
Mit dem vivofit 3 bringt Garmin bereits die dritte Version seines beliebten Fitnessarmbands auf den Markt. Diesmal glänzt der Activity Tracker vor allem mit einem sehr ausdauernden Akku und praktischen Trackingfunktionen.
Warnt bei Inaktivität
Der neuste Spross der populären vivofit-Familie ist mit einem energiesparenden Display mit Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Dadurch sind Sie immer über Ihre Vitaldaten informiert und müssen den Akku lediglich ein Mal im Jahr austauschen. Zu den weiteren Highlights gehört die sogenannte Move IQ-Aktivitätserkennung. Der Fitnesstracker ermittelt automatisch, welche Aktivität Sie gerade durchführen und zeichnet die Informationen entsprechend auf – ohne, dass ein spezieller Button gedrückt werden muss, um die Aufzeichnung zu starten. Zu den erkannten Bewegungen gehören Radfahren und Schwimmen. Außerdem unterscheidet der Tracker selbstständig zwischen Gehen und Laufen. Doch auch über inaktive Phasen weiß das Gerät Bescheid. So werden Sie nach insgesamt einer Stunde ohne Bewegung per leisem Alarm daran erinnert, sich von der Couch zu erheben und noch eine Runde zu drehen. So funktioniert Motivation: Der Aktivitätstracker erstellt an Hand Ihres Bewegungsprofils Tagesziele und passt diese Ihren persönlichen Erfolgen an, sodass Sie nach und nach sportlicher werden können.
Die üblichen Verdächtigen
Der vorliegende Actvity Tracker erfindet das Rad nicht neu, punktet aber besonders durch sinnvolle, intuitive Features, lange Akkudauer sowie ein sportliches Design. Das geriffelte Armband kann natürlich ausgetauscht werden und lässt sich durch zahlreiche Farb- und Designvarianten an den individuellen Style anpassen. Zu den Funktionen zählen neben einem Schrittzähler, Kalorien- und Distanzmessung auch die Überwachung des Schlafs sowie Herzfrequenzmessung (mittels Brustgurt, der nicht im Lieferumfang enthalten ist). Alle gesammelten Daten werden per ANT+ an ein Android- oder iOS-Gerät gesendet und können in der Garmin Connect-App in Ruhe analysiert werden. Wie der Vorgänger macht das optimierte Armband fast alles richtig und wird wohl wieder viele Fitness-Enthusiasten und solche, die es werden möchten, zufrieden stellen. Über einen Vibrationsalarm verfügt jedoch auch die aktualisierte Version nicht. Wer interessiert ist, muss bei Amazon knapp 120 EUR auf den Ladentisch legen.
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