Platz 2 von 20 Getestet wurde: X-A1 Kit (mit Fujinon XC 16-50mm F3.5-5.6 OIS)
„Der Wirkungsgrad sowie der Dynamikumfang sind bei der Fujifilm X-A1 sehr hoch. Punktabzug gibt's dagegen beim Bildrauschen ... Dank zweier Navigationsräder geht das Einstellen der Bildparameter flott. ... Die Arbeitsgeschwindigkeit der X-A1 beeindruckt uns, vor allem der Serienbildmodus mit 5,6 Bildern pro Sekunde. Aber auch die Auslöseverzögerung und die Zeit zwischen zwei Aufnahmen sind kurz.“
„... Ihre JPEG Ergebnisse sind gut, erreichen aber besonders bei höheren Empfindlichkeiten nicht das Niveau einer XE2 mit X-Trans-Sensor. Im RAW-Test kann die XA1 diese Differenz zu den X-Trans-Modellen jedoch deutlich reduzieren, da unser RAW-Tool Lightroom bei X-Trans-Sensoren nur ein vergleichsweise kleines Plus gegenüber JPEG holt. Sehr positiv steigt die Grenzauflösung der A1 ...“
9 Produkte im Test Getestet wurde: X-A1 Kit (mit Fujinon XC 16-50mm F3.5-5.6 OIS)
„... Bei den Bildern fällt vor allem das sehr geringe Rauschen auf. Dank des verbauten WLAN-Moduls lassen sich Fotos aufs Smartphone übertragen und sogar dessen GPS-Daten in die Bilddateien schreiben.“
Erschienen: 02.01.2014 |
Ausgabe: Nr. 1 (Januar/Februar 2014)
„Pro: Sehr gute Auflösung bis ISO 3200; Perfekte Kombi aus Gewicht & Größe; Das integrierte Wi-Fi-Modul erlaubt die drahtlose Datenübertragung. Hochauflösender Klapp-Monitor.
Kontra: Kein Sucher vorhanden; Der Autofokus könnte schneller sein.“
Platz 19 von 34 Getestet wurde: X-A1 Kit (mit Fujinon XC 16-50mm F3.5-5.6 OIS)
„... Im Vergleich zu den X-Topmodellen hat der Hersteller am Sensor gespart – und es fehlt ein Sucher. Bei Tageslicht waren die Fotos dennoch hell und detailreich, nur die Farben wirkten etwas künstlich. Bei Schummerlicht gerieten Blitzaufnahmen recht dunkel und hatten zudem einen leichten Blaustich. ... mit höherer ISO-Einstellung sehen die Bilder der X-A1 noch gut aus ...“
„Die X-A1 schießt Bilder in Topqualität, beim Tempo gibt's aber Abzüge. Eine günstige und gute Systemkamera – auch wenn es für ein schniekes Metallgehäuse nicht gereicht hat.“
Erschienen: 04.04.2014 |
Ausgabe: 5/2014
Details zum Test
„gut“ (2,04)
Preis/Leistung: „günstig“
„Die Fujifilm X-A1 ist eine Systemkamera aus dem Einsteigersegment, die auch fortgeschrittene Anwender anspricht. Sie bietet einen Blitz, WLAN-n, eine Full-HD-Videofunktion und ein aufklappbares Display. Die Bildqualität ist abgesehen vom Bildrauschen sehr gut, und auch die Bedienung gefällt uns sehr.“
Platz 5 von 11 Getestet wurde: X-A1 Kit (mit Fujinon XC 16-50mm F3.5-5.6 OIS)
„... Bei Tageslicht sind die Aufnahmen der X-A1 klasse, bei wenig Licht werden sie etwas dunkel. Der Autofokus arbeitet nicht ganz so flott wie bei der Konkurrenz: Die X-A1 brauchte im Test 0,4 Sekunden zum Scharfstellen und Auslösen. Hat sie aber erst mal aufs Motiv scharf gestellt, ist die X-A1 richtig auf Zack: Im Serienbildmodus schaffte sie immerhin fünf Bilder pro Sekunde.“
Info:
Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 7/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 31.01.2014 |
Ausgabe: 1/2014
Details zum Test
„sehr gut“ (1,35)
Preis/Leistung: „gut“
„Klein, leicht, stark: So präsentiert sich die Fujifilm X-A1. Mit sehr guter Bildqualität eignet sie sich bestens als Zweitkamera.“
Erschienen: 18.12.2013 |
Ausgabe: Nr. 1-2 (Januar/Februar 2014)
„... Hohe Auflösung und exakte Farbwiedergabe - gute Noten gibt es auch für die Videoqualität. Allerdings bringt der hohe Grad an Schärfefilterung auch einige Probleme mit sich, die sich besonders an diagonalen Kontrastlinien zeigen. Aber diese Effekte stören das Gesamtbild nicht so stark ...“
Unser Fazit
18.07.2013
Fujifilm XA1
Neues Einstiegsmodell ohne X-Trans-Sensor
Gerüchten zufolge kündigt Fujifilm eine weitere Kamera aus der X-Serie an. Diese Kamera soll den Namen X-A1 tragen und der gerade vorgestellten X-M1 unterlegen sein und als neues Einstiegsmodell auf den X-Trans-Sensor verzichten.
Verzicht auf Sucher und X-Trans-Sensor
Nach den größeren Schwestermodellen X-Pro1, X-E1 und X-M1 soll die X-A1 den Einstieg in die X-Serie gewährleisten und daher in großen Handelsketten und via Online-Handel für alle gut zugänglich und erhältlich sein. Während das nächsthöhere Modell, die X-M1 im August für etwa 680 EUR in den Handel kommt, könnte die A1er für nur 380 EUR in ein paar Monaten erhältlich sein. Bereits die X-M1 verzichtet auf einen Sucher, die neue Kamera wird aber auch auf den X-Trans-Sensor verzichten. Dieser soll durch den einfacheren EXR-Sensor ersetzt werden.
EXR-Sensor
Dieser wurde von Fuji bereits 2008 entwickelt, um eine hohe Lichtausbeute zu haben. Das Abtastraster der Pixelelemente ist um 45 Grad gegenüber der horizontalen Anordnung gedreht. Die Anordnung der Fotodioden hat außerdem den Vorteil, dass die Pixel enger beieinander liegen, was wiederum ein geringeres Bildrauschen und somit ein verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis zur Folge hat. Der EXR-Sensor hat im Übrigen doppelt so viele grüne Pixel als rote und blaue vorhanden sind. Das begründet Fuji, mit der hohen Empfindlichkeit der Augen im grünen Farbbereich. Im Vergleich zu einem CMOS-Sensor ist er aber nicht lichtempfindlicher. Die in Reihe geschalteten Pixel weisen zudem auch Nachteile auf. So kann ein defekter Pixel zum Ausfall einer ganzen Pixelreihe führen. Das würde bedeuten, dass die Auflösung abnimmt. Ferner läuft die Ladung eines Pixels bei zu viel Licht über. Das heißt, dass das überstrahlte Pixel und seine Nachbarn weiß angezeigt wird.
Fazit
Vieles wird zunächst Mutmaßung bleiben. So ist ungewiss, ob es für die Neue einen optionalen Aufstecksucher geben wird. Auch ist noch nicht abzusehen, wann die spiegellose Systemkamera von Fuji auf den Markt kommt. Sobald es mehr Informationen gibt, werden diese hier nachgetragen.
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