Auch wenn die Fitbit Versa recht offensichtlich das Design der Apple Watch kopiert, ist sie weniger eine Smartwatch als vielmehr ein Fitness-Tracker: Denn die verfügbare App-Auswahl ist begrenzt und allein dem Fitbit-Universum entstammend, ein GPS-Sensor zum Aufzeichnen einer Laufroute nicht vorhanden und weder Mikrofon noch Sprachsteuerung erlauben die Fernsteuerung der Uhr. Sie ist eher ein angenehm dezenter Tracker für das Zählen von Schritten, die Messung der Herzfrequenz oder auch der Schlafrhythmen. Zielgruppe sind zudem Frauen, die erstmals ihren Zyklus per Aktivitätstracker verfolgen wollen. Dabei soll die Uhr je nach Zyklusphase Tipps zu Sport, Schlaf und Ernährung geben können.
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- Erschienen: 07.02.2019 | Ausgabe: 3/2019
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Die Versa vermag eine Vielzahl von Aktivitäten zu erfassen, bietet die Anbindung an eine riesige Community und hat einen ausdauernden Akku an Bord. Nur alle vier Tage laden: Das ist ein toller Wert. Leider fehlt der Versa ein integriertes GPS.“