Mit dem Inspire 2 hat Fitbit einen Fitnesstracker in Form eines anschmiegsamen Armbands im Portfolio, der sich wie schon sein Vorgänger auf der Grundfunktionen des Fitnesstrackings fokussiert und dabei ganz ohne Schnickschnack auskommen möchte. Dank eines monochromen OLED-Touchscreens sind die angezeigten Werte und Informationen auch im Sonnenlicht gut lesbar. Zudem ist die Bedienung auch während des Laufens kinderleicht, da Sie dank des Touchscreens keine Knöpfe drücken müssen. Das Gehäuse ist wasserdicht, wodurch sich der Tracker auch zum Schwimmen eignet. Sie können über 20 Sportarten aufzeichnen und analysieren lassen. Erfreulicherweise ist auch das sehr detaillierte Schlaftracking von Fitbit an Bord. Das sollte bei einem 100-Euro-Tracker aber auch selbstverständlich sein. GPS ist nicht verbaut – für den Preis ein Unding. So müssen Sie zur Routenaufzeichnung immer ein verbundenes Smartphone mitführen. Der Clou des Armbands ist sein ausdauernder Akku. Er bietet genug Reserven für bis zu 10 Tage ohne Steckdose.
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 29.04.2021 | Ausgabe: 5/2021
- Details zum Test
„befriedigend“ (3,4)
Fitness (40%): „ausreichend“ (3,6);
Kommunikation und weitere Funktionen (15%): „ausreichend“ (4,2);
Handhabung (30%): „befriedigend“ (2,7);
Stabilität (5%): „gut“ (1,8);
Datenschutz und Datensicherheit (10%): „ausreichend“ (3,6);
Schadstoffe (0%): „gut“ (2,3).