Schmal und kompakt zum Sporteln, aber nicht geeignet zum Schwimmen
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Unser Fazit
25.04.2018
Alltagstauglicher Fitness-Tracker. Schlanker Fitness-Tracker für den Alltag mit integriertem Pulsmesser, allerdings ohne GPS und nicht fürs Schwimmen geeignet.
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„Plus: Klasse Abnehmfunktionen.
Minus: Nicht wasserdicht; Kein eingebautes GPS.“
CHIP
Erschienen: 05.01.2017 |
Ausgabe: 2/2017
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„gut“ (1,7)
Stärken: hohe Abdeckung von Sportarten; leichtes Handling; hohe Messgenauigkeit.
Schwächen: nur durchschnittliche Akkuleistung; keine GPS-Funktion. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Plus: zuverlässige Erkennung von Radfahren und Laufen; permanente HF-Messung; misst Stockwerke.
Minus: nicht wasserdicht.“
Erschienen: 02.12.2016 |
Ausgabe: 1/2017
Details zum Test
ohne Endnote
„Der perfekte Tracker für Leute, die gerne Sport machen, aber denen eine Sportuhr zu groß und klobig ist. Gelungen ist auch die Verbindung zu MyFitnessPal und weiteren Apps.“
Erschienen: 02.12.2016 |
Ausgabe: 1/2017
Details zum Test
Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen
„... GPS ist nicht integriert, man kann aber das Smartphone-GPS zum Aufzeichnen der Strecke nutzen. Der Akku hielt in unseren Tests etwa vier bis fünf Tage durch. Dem Charge 2 merkt man die langjährige Erfahrung von Fitbit an, Produkt und App sind in jeder Hinsicht durchdacht und ausgereift. Viel zu kritisieren gibt es nicht, vom relativ hohen Preis von 160 Euro UVP einmal abgesehen.“
Pro: umfangreiche Fitness-Features (u.a. Fitnessindex, Schlafanalyse, Multisport-Modus; Aktivitätstracking); sehr gutes Touch-Display; lange Akkulaufzeiten; wasser- und schweißresistentes Gehäuse.
Contra: kein GPS-Modul. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Das Charge 2 hat Pulssensor und Höhenmesser sowie eine automatische Sportarten-Erkennung. Praktisch: Per Taste lässt sich die Aufzeichnung von Puls und Leistungsdaten auf Knopfdruck starten und stoppen. Das hilft bei der exakteren Analyse des Lauftrainings. ... Nimmt der Freizeitsportler sein Smartphone zum Laufen mit, erfasst das Charge 2 über das GPS-Modul des Handys die zurückgelegte Route ...“
„Plus: Trainingserkennung (7 Sportarten), zuverlässiger Schrittzähler, Atemübungen, sehr gute App.
Minus: nur wasserabweisend, GPS nur über Smartphone.“
„... Schritte, Schlaf und Sportaktivitäten aufzeichnen, Puls messen. ... motivierende und lustige Erfolgsmeldungen, Community und Teilen. ... Etwas unbequem, 5 Tage Akku. ... Zwar wasserdicht, aber Akku nicht austauschbar.“
Erschienen: 01.10.2016 |
Ausgabe: 21/2016
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ohne Endnote
„... Der integrierte Pulsmesser sprang im Test schnell an, die von ihm ermittelten Werte lagen aber stets einige Schläge pro Minute unter denen, die Brustgurte lieferten. Mit steigender Trainingsintensität fiel der integrierte Pulsmesser um bis zu 15 Schläge zurück. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 1/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 04.04.2019
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4 von 5 Sternen
Pro: großes Display; komfortables Armband; Tracking für mehrere Sportarten.
Contra: begrenzte Telefonbenachrichtigungen; kein GPS; teure Zusatz-Armbänder. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Angebote
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Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
19.500 Meinungen in 3 Quellen
5 Sterne
11703 (60%)
4 Sterne
3315 (17%)
3 Sterne
2144 (11%)
2 Sterne
975 (5%)
1 Stern
1364 (7%)
4,2 Sterne
19.495 Meinungen bei Amazon.de lesen
4,8 Sterne
4 Meinungen bei eBay lesen
2,0 Sterne
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vonFritzboxer
Nach dem Softwareupdate für HIT nicht mehr zu gebrauchen
Vorteile:
Schrittmessung
Nachteile:
Messungen etwas ungenau
Letzten Sommer habe ich mir also ein Fitbit Charge 2 zugelegt. Lange war auch wirklich alles irgendwie in Ordnung, bis zu dem Softwareupdate auf 22.55.2.
Mit dem Herstellersupport ist auch immer das gleiche, der Kunde hat ersteinmal Schuld weil er etwas falsch gemacht hat......
Das Problem ist das Kernstück, die Pulsmessung. Nach dem Softwareupdate folgte das Ergebnis nicht der Realität, es wurden bei mir ein ca. 30% zu niedriger Puls angezeigt. Ich halte dies für gefährlich. Nach einer halben Stunde Intervaltraining stabilisierte sich die Messung dann.
Ich habe dann auch die Veränderungen vor und nach dem Softwareupdate mit Daten, liegen ja bei denen auf dem Server, gegenüber dem Support belegt. Ausser Blabla kam iimer noch nichts, wir reden über einen Zeitraum von Juni bis Oktober 2017 (!). Ich habe es dann irgendwann aufgegeben.
Die App nervt auch etwas, es wird einem natürlich dauernd angeboten etwas zu kaufen. Was fehlt ist natürlich auch eine Kompatiblität zu anderen Sport- oder Gesundheitsapps.
Ich kann von dem Produkt, in Zusammenhang mit HIT, nur abraten.
Im allgemeinen eigentlich kein schlechtes Produkt mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis.
Antworten
Unser Fazit
25.04.2018
Fitbit Charge II
Schmal und kompakt zum Sporteln, aber nicht geeignet zum Schwimmen
Stärken
angenehm zu tragen
relativ genauer Sensoren
viele verschiedene Sportarten wählbar
kompatibel zu Android, iOS und Windows Phone
Schwächen
ohne integriertes GPS
nicht wasserdicht
magere Akkulaufzeit
Mit dem Charge 2 liefert Fitbit einen Fitness-Tracker, den man auch außerhalb vom Training – beispielsweise im Büro – tragen kann. Sein schmales Armband und das flache Gehäuse tragen nicht so auf, wie andere, klobigere Tracker im Uhrenformat. Er eignet sich für viele Sportarten und dank eines integrierten Pulsmessers kann der Tracker auch den Kalorienverbrauch ermitteln sowie Atemübungen anzeigen. Die Sensoren arbeiten Käufern zufolge recht genau. Leider ist der Charge 2 nur spritzwassergeschützt, weshalb er sich nicht zum Schwimmen eignet. Auch das fehlende GPS zur Streckenaufzeichnung ohne Smartphone-Kopplung wird in vielen Tests kritisiert.
von Julian
06.09.2016
Fitbit Charge II
Für wen eignet sich das Produkt?
Mit dem Charge 2 bringt Fitbit einen Aktivitätstracker auf den Markt, der schon fast als Sportuhr bezeichnet werden kann. Abgesehen von einem GPS-Empfänger hat er viele Features an Bord, die auch für fortgeschrittene Sportlerinnen und Sportler interessant sind. So eignet sich das vorliegende Fitnessarmband vor allem für ambitionierte Fitness-Enthusiasten, die auf der Suche nach einem vielseitigen, coolen Activity Tracker sind. Dank Herzfrequenzmesser kommt das Gerät auch für detaillierte Trainingsanalysen in Frage.
Stärken und Schwächen
Mit einer bisher noch nicht gesehenen Funktion unterscheidet sich das Fitnessband von seinen Konkurrenten: Der Tracker bietet Atemübungen an, um die Herzfrequenz runterzuschrauben. So kommt das Gerät sogar für Meditationsinteressierte in Frage und hilft gestressten Personen dabei zu entspannen. Ein weiteres Highlight ist der Herzfrequenzsensor für die Pulsmessung direkt am Handgelenk. So wissen Sie Tag und Nacht über Ihre Herzfrequenz Bescheid. Außerdem erkennt der Fitness Tracker automatisch, welche Aktivität Sie gerade durchführen. Dabei unterscheidet er zwischen Laufen, Radfahren und Sport. Wie mittlerweile üblich wird man per Vibrationsalarm geweckt oder über Anrufe, Textnachrichten und Termine informiert. Damit jeder seinen passenden Look findet, kann der Tracker mühelos mit anderen, farbigen Armbändern ausgestattet werden. Auch elegante Leder- oder Schmuckvarianten sind erhältlich. Erfreulich: Trotz leistungsstarkem OLED-Touchdisplay muss das Armband, laut Hersteller, nur alle fünf Tage aufgeladen werden.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Aktivitätstracker macht nicht alles neu, punktet aber mit einigen interessanten Features, die neu und gut sind, sodass die bei Amazon veranschlagten knapp 159 Euro wohl noch in einem vertretbaren Rahmen sind. Mit Herzfrequenzmessung, Atemübungen und einem leichten, angenehmen Armband dürfte der Tracker gut bei ambitionierten Fitness-Enthusiasten ankommen. Sogar anspruchsvolle Sportler, die auf GPS (nur in Kombination mit einem Smartphone möglich) verzichten können, dürfen sich den pfiffigen Fitnesshelfer durchaus mal genauer ansehen. Schon der Vorgänger kommt gut bei Kunden an.
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