Erste Punkte gibt es bei „HardwareInside“ für die Verpackung – ein schlichter Karton mit aufgedruckten Infos und Styropor-Innenleben, in dem Edifier den T5 samt Zubehör und Anleitung verstaut hat. Das Design ist eher rustikal gehalten, die Verarbeitung ohne Fehl und Tadel. Das gilt auch für den Treiber: Ein 8-Zoll-Chassis in der Front des 11,5 Kilogramm schweren und auf Gummifüßen ruhenden Subwoofers, wahlweise mit oder ohne Schutzabdeckung. Die Reflexöffnung zeigt zur Seite. Rückseitig gibt es Cinch-Ein- und -Ausgänge, den Netzstecker, einen Ein-/Aus-Schalter sowie Regler für Lautstärke, Low-Pass-Filter und Phase, letztere einstellbar auf 0 oder 180 Grad. Im Hörraum kann der preiswerte Basswürfel durchaus überzeugen: Trotz moderatem Investment gefallen Tiefgang, Volumen, Druck und Punch, sodass es schlussendlich zu einer Kaufempfehlung reicht. Wer höhere Ansprüche hat und etwas mehr Geld ausgeben will, kann alternativ einen Blick zum Magnat Alpha RS 12 riskieren, der bei „Area DVD“ ein „überragend“ kassiert.
-
- Erschienen: 20.05.2023
- Details zum Test
ohne Endnote
„Empfehlung“
Pro: tief reichende Bässe; guter Punch; Einstellräder ohne Rasterung; einfaches Aussehen; Abdeckung kann abgenommen werden; einfaches Handling; eigener Anschluss für Strom; erschwinglich.
Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.