Name: Dark Energy
Brand: Doepfer
Rating: 100 (5 reviews)

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 18.01.2013 | Ausgabe: Sonderausgabe Analoge Synthesizer (1/2013)
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ohne Endnote

2 Produkte im Test

„... Der Klang ist kräftig und für seine Größe vielleicht überraschend. ... Das wichtigste Detail ist der Sound, ein weiteres ist die lineare FM, die beim Dark Energy auf das Filter wirken kann. Die Quelle ist der Oszillator. Mit ausreichend Resonanz können typische 2-Oszillator-FM-Sounds gebastelt werden, die die Klangpalette eines mit einem Oszillator ausgestatteten Dunkelsynthesizers deutlich vergrößern. ...“
- Erschienen: 30.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
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„sehr gut“ (Oberklasse)

Preis/Leistung: „sehr gut“
„Doepfer präsentiert mit dem Dark Energy einen monophonen Synthesizer-Zwerg mit durchweg analogem Sound at its best und markanten Features, die das Herz jedes Soundbastlers höher schlagen lassen. ... So ganz nebenbei lässt es sich auch hervorragend als MIDI-to-CV-Interface und sogar als Effektgerät im Studio einsetzen. ...“
- Erschienen: 09.10.2009
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ohne Endnote
„Und wieder mal ein Hit aus der Doepfer-Schmiede, und das zu einem wirklich guten Preis. Für keine 400 Euro gibt es einen voll analogen, monophonen Synthesizer mit enormen Kreativpotential, kraftvollem Sound, unendlichen Ausbaumöglichkeiten, MIDI-, USB- und CV-Anschluss in einem ansehnlichem und stabilen Gehäuse. ...“
- Erschienen: 28.08.2009 | Ausgabe: 4/2009
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ohne Endnote
„... Ganz nach Tradition des Hauses legt man Wert auf clevere Features und vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten. ... Für Synthesefreunde, die sich bisher nur in digitalen Gefilden bewegen, könnte der kompakte analoge Energiebolzen die Einstiegsdroge in die Welt der analogen Klänge werden.“
- Erschienen: 24.07.2009 | Ausgabe: 9/2009
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6 von 6 Punkten

„Empfehlung der Redaktion“
„Plus: kraftvolle analoge Klangerzeugung; Curtis-Filter; semimodulare Struktur; CV-Schnittstelle; USB-/MIDI-Interface.“