Dodge SRT Viper [12] Test

  • 9 Tests
  • Sport­wa­gen
  • Heck­an­trieb

Gut

1,7

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  • SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

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    SRT Viper GTS 6-Gang manuell (477 kW) [12]

  • SRT Viper TA 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    SRT Viper TA 6-Gang manuell (477 kW) [12]

Im Test der Fachmagazine

  • 295 von 380 Punkten

    Preis/Leistung: 38 von 40 Punkten

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „Ein irrwitziger, leichter Sportwagen, der Viper. Er verlangt mehr Mut als der SLS und bietet dafür weniger Grip. Zu dem Preis ist das US-Toy dennoch eine Empfehlung.“

  • 4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    Längsdynamik: 4 von 5 Sternen;
    Querdynamik: 3 von 5 Sternen;
    Alltag: 2,5 von 5 Sternen;
    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen;
    Emotion: 5 von 5 Sternen.

    • Erschienen: 19.07.2013 | Ausgabe: 8/2013
    • Details zum Test

    56 von 60 Punkten

    Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten

    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „... Gusseiserne Viper-Piloten müssen ... keine Angst haben, dass der US-Sportler etwas von seiner knorrigen Art einbüßt. Im Vergleich zu anderen Sportwagen geht's hier noch richtig robust zu. Verschiedene technische Modifikationen machen das aktuelle Modell zudem auf der Rennstrecke deutlich schneller als seine Vorgänger. Günstiger finden sich über 600 PS außerdem auf dem Neuwagen-Markt nirgends.“

    • Erschienen: 12.07.2013 | Ausgabe: 28/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „Auch die neue Viper ist noch immer ganz anders als alle anderen Sportwagen. Herrlich unperfekt, will sie einfach nur Spaß machen. Auch wenn sie sanfter geworden ist, hat sie sich ihren Charakter erhalten. Welch ein Glück!“

    • Erschienen: 30.01.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SRT Viper GTS 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „Die Amerikaner haben den Viper rundum verbessert, ohne seinen speziellen Charakter zu verwässern.“

    • Erschienen: 18.01.2013 | Ausgabe: 2/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „... die Power hält, was der Klang verspricht: Der 648 PS starke, in dämpfenden Hydroblöcken gelagerte Motor reagiert spontaner und dreht williger als seine Vorgänger. ... Und das Fahrwerk spielt mit. Aufbauend auf eine rund 50 Prozent steifere Karosserie ... lenkt, federt und dämpft die Viper mit ihren Doppeldreiecksquerlenkern aus Aluminium spürbar kompetenter als früher. ...“

    • Erschienen: 10.01.2013 | Ausgabe: 2/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „... Der modifizierte V10 wirkt bissiger denn je. Er reagiert willig und reißt fast aggressiv durchs Drehzahlband. Nach wie vor rentiert sich frühes Schalten mehr als das Auspressen bis zum Ende kurz hinter der 6000er-Marke. ...“

    • Erschienen: 07.12.2012 | Ausgabe: 49/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „Die Viper meldet sich zurück. Und obwohl sie mehr Platz bietet und bekömmlicher abgestimmt ist, hat sie nichts von ihrer Faszination verloren. Warum aber kommt der Supersportler nicht nach Europa?“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Auto Bild in Ausgabe 28/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 09.11.2012 | Ausgabe: 12/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: SRT Viper 6-Gang manuell (477 kW) [12]

    „Die Viper bleibt auch in ihrer neuesten, immer noch charakteristischen Gestalt ein spektakuläres Gefährt für schnelle Stunden. Die Verbesserungen beim Fahrkomfort und der Sicherheit sind keine Verwässerung, sondern ein Gewinn. Kurzum: Die Schlange bleibt giftig. Meistens.“


Unser Fazit

SRT Viper: Auto-​Schlange mit 330 Stun­den­ki­lo­me­tern

Unter den Super-Sportwagen war der Viper stets ein besonders brachiales Exemplar. Bei einem Hubraum von mehr als acht Litern und einem 10-Zylinder-V-Motor hat der seit 1992 gebaute Renner auch in neuester Generation nichts von seiner unkonventionellen Ausstrahlung verloren.

Binnen drei Sekunden auf 100

Die maximal zwei Insassen presst es bei der Beschleunigung des Viper in die Sitze: In nur gut drei Sekunden liegen 100 Stundenkilometer an. Und die 330 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit würden auch das Mitfahren in vielen Rennsportserien erlauben. Ein elektronisches Stabilitätsprogramm, das auch abgeschaltet werden kann, soll bei Piloten mit begrenztem Talent das Schlimmste verhindern. Über einen Bedienknopf am Lenkrad kann man außerdem eine „Launch Control“ aktivieren, um beim Blitzstart die 335er-Pirelli möglichst wenig durchdrehen zu lassen – eine Gefahr, die sonst bei dem 648-PS-Zehnzylinder unweigerlich besteht. Einmal in Fahrt, gewährleisten adaptive Dämpfer und eine Gewichtsverteilung von 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse eine sichere Straßenlage.

Unter dem Dach von Fiat

Die Karosserie besteht aus Leichtmetall und Verbundfasern, das Innere der Fahrgastzelle wurde mit viel Leder gegenüber den Vorgängermodellen erheblich aufgewertet. Gestrichen hat der Hersteller hingegen den Namen Dodge. Der Sportler heißt jetzt SRT Viper, wobei die Buchstabenkombination für „Street and Racing Technology“ steht. SRT ist eine Unterabteilung des Chrysler-Konzerns, der mittlerweile zu Fiat gehört. Zwei Daten fehlen zum Viper: Über den Kraftstoffkonsum schweigt sich der Hersteller ebenso aus wie über die Anschaffungskosten, die für den Sportwagen bei seiner deutschen Markteinführung vorgesehen sind.

von Hendrik

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Datenblatt

Typ Sportwagen
Verfügbare Antriebe Benzin
Antriebsprinzip Benzin
Allradantrieb fehlt
Frontantrieb fehlt
Heckantrieb vorhanden
Leistung in PS 649
Manuelle Schaltung vorhanden
Automatik fehlt
Schadstoffklasse Euro 5
Karosserie Coupé
Leistung in kW 477
2-Türer k.A.
3-Türer k.A.
4-Türer k.A.
5-Türer k.A.

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