Geschwindigkeit (70%): „gut“ (1,82);
Ausstattung (15%): „gut“ (2,49);
Umwelt und Gesundheit (10%): „ausreichend“ (3,52);
Service (5%): „befriedigend“ (2,73).
Erschienen: 04.07.2014 |
Ausgabe: 8/2014
Details zum Test
Note:2,0
Getestet wurde: MX100 (512 GB)
„Plus: Leistung: Sehr gute Lese- und Schreibleistung; Notebook: Bauhöhenadapter ist dabei.
Minus: Desktop-PC: 3,5-Zoll-Einbaurahmen fehlt; Software: Kein Tuning-Tool verfügbar.“
Geschwindigkeit (70%): 1,75;
Ausstattung (15%): 2,49;
Umwelt und Gesundheit (10%): 3,15;
Service (5%): 2,73.
Erschienen: 20.12.2014
Details zum Test
ohne Endnote
„Preis/Leistungs-Award“
Getestet wurde: MX100 (256 GB)
„... Wer eine SSD für Spiele und Multimediadaten sucht, die einfach nur schnell gelesen werden sollen, macht mit diesem Modell nichts falsch. Der Energieverbrauch ist im Idle etwas höher ... Dafür ist der Stromverbrauch und damit auch die Wärmeentwicklung unter Last vergleichsweise niedrig. ...“
Erschienen: 27.11.2014
Details zum Test
ohne Endnote
Getestet wurde: MX100 (256 GB)
„Plus: Gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Niedriger Preis pro Gigabyte. Günstiger Einstieg in die SSD-Welt. Moderne 16 nm NAND-Flash-Speicher..
Minus: Idle-Leistungsaufnahme etwas zu hoch.“
„Pro: sehr preiswert; sparsamste SSD unter Last; hohes Praxis-Tempo; sehr kurze Zugriffszeiten; hoher Lesebefehlsdurchsatz.
Contra: dürftiger Lieferumfang.“
Erschienen: 28.07.2014
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ohne Endnote
„Gold Award“,„Preis-Leistung-Award“
Getestet wurde: MX100 (256 GB)
Erschienen: 17.07.2014
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ohne Endnote
„Hartware Editor's Choice“
Getestet wurde: MX100 (512 GB)
Erschienen: 17.07.2014
Details zum Test
87 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 95 von 100 Punkten
Getestet wurde: MX100 (256 GB)
Unser Fazit
01.07.2014
MX100 (256 GB)
Flotte SSD
Der Nachfolger der M550 setzt erstmals auf NAND-Speicherchips in 16nm Fertigung und katapultiert sich in den derzeitigen Preisvergleichen an die Spitze. Mit hohen Datenübertragungsraten und einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung siedelt sie sich im Mainstream-Bereich an.
NAND
Der NAND-Speicher wird dabei im eigenen Werk im 16-Nanomenter-Verfahren gefertigt und gewährleistet so einen niedrigen Preis. Auf insgesamt 8 Bausteinen verteilt stehen dem Benutzer knapp 256 Gigabyte Speicherplatz zu Verfügung. Das NAND aus eigener Produktion kombiniert Micron mit dem Marvell-Controller 88SS9189. Die SSD liegt dabei im 2,5-Zoll-Format vor und hat eine Bauhöhe von 7 Millimetern. Auf Wunsch kann mit einem kleinen Plastikspacer eine Anpassung auf 9,5 Millimeter vorgenommen werden. Das ist vor allem für einen Einsatz in Notebooks wichtig. Viele sind nicht in der Lage SSDs mit 9mm dickem Gehäuse aufzunehmen.
Lieferumfang
Daten verschlüsselt die MX100 automatisch im 256-Bit-AES-Verfahren. Dazu gibt es 3 Jahre Herstellergarantie. Im Lieferumfang ist zudem ein Download-Code für Acronis True Image HD 2014. Mit dieser Softwarelösung lässt sich eine komplette Sicherung des Betriebssystems inklusive Programmen und wichtigen Daten anfertigen.
SATA3
Die Übertragungsraten werden, wie bei so vielen SSDs, von der SATA3-Schnittstelle eingeschränkt. Diese bildet momentan den Flaschenhals für viele Modelle. Messungen im AS-SSD Benchmark bescheinigen dem Modell eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 329 MB/s und Lesegeschwindigkeit von rund 346 MB/s. Das ist ein Leistungsanstieg von rund 18 Prozent gegenüber der Crucial M500.
Fazit
Die MX 100 (256 GB) ist der M500 in allen Leistungskriterien überlegen. Gepaart mit einem sehr günstigen Preis von derzeit 90 Euro (Amazon) macht man derzeit nichts falsch, wenn man zu einer Crucial greift. Acronis True Image HD 2014 ist eine nette Beigabe.
von Nico
10.06.2014
MX100 (512 GB)
NAND-Speicher aus eigener Fertigung
Mit der M550 (512 GB) hat der renommierte Hersteller Micron erst vor Kurzem eine neue SSD auf den Markt gebracht und damit das Portfolio um einen sehr leistungsstarken Datenträger erweitert. Mit der MX100 (512 GB) soll der Marktanteil im Mainstream-Segment weiter ausgebaut werden. NAND-Speicher aus eigener Fertigung Dabei setzt man auf einen MLC NAND-Speicher, der im neuen 16-Nanometer-Verfahren gefertigt wurde. Damit ist der Hersteller derzeit das erste Unternehmen im Markt. Die Fertigung erfolgt dabei in einem eigenen Werk. Intel und Micron betreiben ein Joint-Venture zur Fertigung des Speichers. Das ist wichtig, um günstige Preise zu gewährleisten. Bei den vielen Herstellern, die sich derzeit in dem Segment tummeln, sind Kapazitäten bei den Fertigern nur schwer zu bekommen und wirken sich dadurch auch auf den Preis aus. Beim Controller setzt man auf ein Marvel-Modell (88SS9189). Auf insgesamt 16 Bausteinen verteilt steht dem Benutzer eine Gesamtkapazität von 512 Gigabyte zur Verfügung. Je Die ist eine Speicherdichte von 256 Gbit verfügbar.
Flaschenhals SATA-Schnittstelle
Die erhöhte Speicherdichte und die moderne Fertigung wirken sich allerdings kaum auf die Übertragungsraten der SSD aus. Schuldiger und damit Flaschenhals ist dabei wie immer die SATA-Schnittstelle, die nach oben hin drosselt. Daten werden in der Regel mit durchschnittlich 480 Megabyte pro Sekunde gelesen und mit 410 MB/s geschrieben. Von der reinen Gesamtleistung aus betrachtet liegt die MX100 deutlich vor der M500 aus gleichem Hause und kann sogar mit der M550, dem derzeitigen Flaggschiff, mithalten. Allerdings gibt es die MX100 nur mit maximal 512 Gigabyte Speicher.
Fazit
Crucial hat ein starkes Stück Technik auf die Beine gestellt und das spiegelt sich auch im Markt wieder. Mit deutlichem Abstand ist die SSD in den Preisvergleichen an erster Stelle gelistet. Und das zu Recht, denn mit so viel Leistung zu einem solchen Preis kann derzeit kein Konkurrent aufwarten (192 Euro bei Amazon). Eine Alternative bildet die Samsung 840 Pro (512 GB), die allerdings deutlich teurer ist und eher für den Business-Bereich ausgelegt wurde.
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