Casio Exilim EX-ZS5 Test

  • 2 Tests
  • 70 Meinungen

  • 14 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"
  • Opti­scher Zoom: 5x

Befriedigend

3,4

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 16.09.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,4)

    „Flache, modische Kompaktkamera mit Schwächen.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Durch große Benutzerfreundlichkeit sollen Einsteiger schnell Spaß am Fotografieren finden. Separate Tasten für Aufnahme, Wiedergabe und Löschen erleichtern die Bedienung. Optischer Zoom und Weitwinkel erlauben bei der Motivwahl größere Freiheiten als in dieser Klasse üblich.“


Kundenmeinungen

3,8 Sterne

70 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
29 (41%)
4 Sterne
17 (24%)
3 Sterne
11 (16%)
2 Sterne
9 (13%)
1 Stern
4 (6%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Kleine Zweit­ka­mera

Die nur 140 Gramm wiegende und 20 Milliliter dicke Casio ZS5 passt in jede Tasche, ohne lästig zu werden. Somit ist die kleine digitale Kompaktkamera ideal für unterwegs, um schnell mal einen Schnappschuss zu machen. Die gute Verarbeitung spricht für eine gewisse Robustheit, die eine Kamera bieten sollte, wenn sie zum ständigen Begleiter werden soll. Die niedrigen Anschaffungskosten von rund 80 Euro bei amazon machen die Exilim für diesen Zweck ganz besonders interessant.

Die EX-ZS5 ist nun schon seit einigen Monaten auf dem Markt und hat sich gerade durch den niedrigen Preis behaupten können. Sie ist gut geeignet um den Einstieg in die digitale Fotografie zu wagen und das ideale Geschenk für jene, die noch keine Digitalkamera besitzen. Sicherlich muss man bei der Bildqualität gewisse Kompromisse eingehen und sich auch das Preis-Leistungsverhältnis vor Augen halten – dafür macht die Kleine ausgezeichnete Fotos, die überraschenderweise auch ohne Blitzlicht brauchbare Aufnahmen sind. Im so genannten Easy-Mode macht man ohne auf Voreinstellungen achten zu müssen seine Aufnahmen und kommt zu verblüffenden Ergebnissen. Beim Bildformat kann man zwischen 3:2, 4:3 und 16:9 wählen, was für spätere Vergrößerungen schon im Vorfeld hilfreich sein kann. Bei den Blitzmodi kann man sich auf die Automatik verlassen, die auch für eine Reduzierung des Rote-Augen-Effekts verantwortlich ist.

Bei den Anschlüssen braucht man bei der kleinen Casio nicht auf das Wesentliche verzichten – ein AV-Ausgang verbindet die Kamera mit dem Fernseher und über das mitgelieferte USB-Kabel kann man bequem die Aufladung des Akkus veranlassen. Möchte man hingegen seine Videoaufnahmen bei Youtube veröffentlichen, steht dies nichts im Wege, da eine spezielle Software für die richtige Formatumwandlung und den Upload sorgt. Damit man situationsgerecht schnell genug die Videofunktion starten kann, hat man die Kamera mit einem rot gekennzeichneten Movie-Button ausgestattet, der die Filmaufnahme sofort startet.

Wenn man keine Profi-aufnahmen erwartet und Spaß mit einer kompakten Kamera haben möchte, kann man bei der kleinen Exilim ZS5 keinen Fehlkauf machen.

von Christian

Ein­stei­ger­mo­dell mit HD-​Video­mo­dus

Mit der Exilim EX-ZS5 bietet Casio eine elegante Einsteigerkamera an, die für unerfahrene Fotografen mit einem kleinen Budget konzipiert ist. Ihre Vorzüge liegen vor allem in einer guten Optik und einem HD-Videomodus, der beispielsweise bei den zeitgleich vorgestellten Schwestermodellen mit Highend-Ausstattung EX-ZR100 und EX-TR100 nicht an Bord ist. Gewisse Abstriche in puncto Ausstattung müssen Sparfüchse jedoch bei der 130 Euro günstigen Kamera trotzdem in Kauf nehmen.

Die EX ZS 5 zeichnet hochauflösende Videoclips mit 1.280 x 720 Pixeln und einer Rate von 30 Bildern pro Sekunde sowie 14-Megapixel-Fotos auf, die auf SD(HC/XC) und MMC-Speicherkarten abgelegt werden. Ferner hat der Hersteller leider an einem Verwacklungsschutz gespart. Deswegen müssen Fotografen, die sich kein Stativ zulegen wollen, bei Freihandaufnahmen immer eine ruhige Hand haben.

Der 1 /2,33 Zoll CCD-Sensor erzielt zwar eine hohe maximale ISO-Empfindlichkeit von 1.600. Ob der relativ kleine Chip dabei ein gutes Rauschverhalten aufweist, muss jedoch erst im Testlabor überprüft werden. Dafür bietet das Gerät ein 5-fach optisches Zoomobjektiv, das unter Low-Budget-Modellen selten zu finden ist, und punktet mit einer kurzen Anfangsbrennweite von 26 Millimetern im Kleinbildäquivalent, die schöne Weitwinkelaufnahmen ermöglicht. Wichtig ist, dass die automatische Fokussierung bereits mit einem Abstand von drei Zentimetern möglich ist. Damit empfiehlt sich die Kamera für Fotografen, die Gefallen an Makroaufnahmen finden.

Auf den deutschen Markt kommt die Kamera bereits im März 2011 für 130 Euro. Neben Silber und Schwarz wird sie in den Modefarben Pink und Orange erhältlich sein. Mit Blick auf die kleineren Mankos in puncto Ausstattung ist dies ein faires Angebot.

von Elena

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Datenblatt

Auflösung

14 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (17 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

5 x

Der Zoom­fak­tor liegt auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Aktualität

Vor 13 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Kompaktkamera
Sensor
Auflösung 14 MP
Sensorformat 1/2,33"
Objektiv
Optischer Zoom 5x
Ausstattung
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung k.A.
Szenenerkennung vorhanden
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz k.A.
Display & Sucher
Displaygröße 2,7"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Video
Videoauflösung (Max.) HD
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Weitere Daten
Bildsensor CCD
Features Live-View

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