Solides Superzoom mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis
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Unser Fazit
09.01.2017
Preis-Leistungs-Sieger. Gute Bildqualität und Schärfe zu einem günstigen Preis. Zuverlässiger Bildstabilisator und Makro-Fähigkeit, aber langsam arbeitender Autofokus. Solide Verarbeitung trotz Plastikgefühl. Ideal für Reisen dank geringem Gewicht und kompakter Größe.
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Stärken
gute Abbildungsleistungen um Blende 8 herum
eignet sich gut für den Alltag und für Reisen
minimale Bildfehler
Schwächen
kein zuverlässiger Autofokus - zudem veraltete Technik
keine gute Lichtstärke
kein manuelles Eingreifen in den Autofokus möglich
„Für schmale 180 Euro gibt es von Canon ein Telezoom mit Stabilisator und einer Tele-Brennweite, die 400 Millimetern am Vollformat entspricht. Auch hier bedeutet günstig nicht automatisch schlecht, denn meist lässt sich schon die offene Blende gut nutzen. Nur bei der mittleren Brennweite profitiert der Rand deutlich, wenn abgeblendet wird, da offen die Ecken merklich wegsacken. ...“
„... Als preiswerte Ergänzung zum Standardzoom gerechnet liefert es nicht ganz die Bildqualität, die man von Canon kennt und erwartet. In der kurzen Brennweite ist die Auflösung sehr konstant bei beiden gemessenen Blenden, aber sie könnte höher sein. Die Auflösung nimmt in der mittleren Brennweite noch etwas ab, um dann in der langen Brennweite bei offener Blende in die Knie zu gehen. ...“
Erschienen: 21.09.2011 |
Ausgabe: 10/2011
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ohne Endnote
„Objektivtest Preis-Tipp für APS-C-Sensoren“
„Canon hat mit dem neuen EF-S 55-250 mm 1:4-5,6 IS II zwar keinen großen Schritt nach vorne gemacht, aber dennoch einen würdigen Nachfolger für das EF-S 55-250 mm 1:4-5,6 IS geliefert. Es steht somit dem Vorläufer in nichts nach und ist mit rund 300 Euro sicherlich eine preislich wie qualitativ gute Lösung für den kleinen Geldbeutel.“
„Canons Superzoomer deckt mit 55 bis 250mm einen großzügigen Brennweitenbereich ab. So sind Sie unterwegs flexibel gerüstet und können Ihre Motive vielfältig auf den Sensor bannen. Dank integriertem Bildstabilisator (IS) lassen sich auch die extremen Brennweiten noch gut handeln. Für maximale Schärfen sollten Sie aber trotzdem ein Stativ zur Stabilisierung verwenden. ...“
Erschienen: 06.01.2012
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„gut“
„Tipp!“
Erschienen: 11.11.2011 |
Ausgabe: 6/2011
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„gut“ (2,2)
Preis/Leistung: „gut“
„Preisgünstiges Zoomobjektiv mit großem Brennweitenbereich, geeignet für Hobbyfotografen als Ergänzung zum Kit.“
Bildqualität: „gut“ (51,8 von 70 Punkten);
Visueller Bildeindruck: „gut“ (8,0 von 10 Punkten);
Mechanik & Bedienung: „gut“ (7,9 von 10 Punkten);
Ausstattung & Lichtstärke: „gut“ (8,1 von 10 Punkten).
Erschienen: 07.10.2011 |
Ausgabe: 11-12/2011
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„gut“
„Preistipp“
„Plus: Fairer Preis, überzeugende Bildqualität, zuverlässiger Bildstabilisator mit automatischer Schwenkerkennung.
Minus: Kein manueller Eingriff in AF, Streulichtblende und Köcher nicht mitgeliefert.“
Erschienen: 02.09.2011 |
Ausgabe: 10/2011
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„gut“ (79,33%)
„Canons Telezoomer gehört zwar nicht zu den äußerlich schmucken Modellen, bringt aber für 299 Euro eine annehmbare Bildqualität mit.“
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Kundenmeinungen
4,5 Sterne
Durchschnitt aus
3.334 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
2449 (73%)
4 Sterne
571 (17%)
3 Sterne
167 (5%)
2 Sterne
99 (3%)
1 Stern
66 (2%)
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4,9 Sterne
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Unser Fazit
09.01.2017
Canon EF-S 55-250 mm 1:4-5,6 IS II
Solides Superzoom mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis
Stärken
gute Abbildungsleistungen um Blende 8 herum
eignet sich gut für den Alltag und für Reisen
minimale Bildfehler
Schwächen
kein zuverlässiger Autofokus - zudem veraltete Technik
keine gute Lichtstärke
kein manuelles Eingreifen in den Autofokus möglich
Bildqualität
Schärfe
Für rund 166 Euro kann man keine überragende Bildschärfe erwarten. Dennoch erledigt das Objektiv seine Arbeit recht gut. Käufer sind überwiegend sehr zufrieden mit der Abbildungsleistung. Ein bis zwei Stufen abgeblendet erhältst Du eine durchaus brauchbare Schärfe. Im Telebereich nimmt die Schärfeleistung aber deutlich ab.
Lichtstärke
Die Blendenwerte verraten bereits, dass es nicht besonders lichtstark ist. Entsprechend musst Du auch den Einsatzbereich planen. Für lichtschwache Umgebungen mit sich schnell bewegenden Motiven ist es nicht geeignet. Für statische Aufnahmen oder bei Tageslicht ist es jedoch ein passender Begleiter.
Bildfehler
Auch hier verbessert Abblenden die Qualität und reduziert Fehler auf ein Minimum. Leichte Verzeichnungen und chromatische Aberrationen (Farbsäume) sind erkennbar sowie bei Offenblende eine leichte Randabdunklung. Insgesamt halten sich Bildfehler aber erfreulich in Grenzen und treten erst bei 250 mm stärker in Erscheinung.
Ausstattung
Autofokus
Es besitzt einen Micro-Motor, der entsprechend recht langsam arbeitet. Aufnahmen von sich bewegenden Tieren oder im Sportbereich werden so zu einer besonderen Herausforderung. Hier und da liegt der Autofokus auch mal daneben. Für Videoaufnahmen ist er gänzlich ungeeignet.
Bildstabilisator
Ein recht gutes Bild gibt der Bildstabilisator ab. Er ermöglicht teilweise bis zu vier Stufen längere Verschlusszeiten. Laut Nutzern arbeitet er sehr zuverlässig, sowohl bei Fotos als auch bei Videoaufnahmen. Er verrichtet seine Arbeit jedoch nicht geräuschlos.
Makro-Fähigkeit
Bei einer Naheinstellgrenze von 110 cm kommt das Objektiv auf einen Abbildungsmaßstab von 1:3,2. Damit eigent es sich schon recht gut für Nahaufnahmen - ein Objekt von der Größe eines Hühnereis kannst Du damit beispielsweise fast formatfüllend aufnehmen.
Haptik
Mechanik
Generell haben die Käufer nichts zu beanstanden. Lediglich die sich mitdrehende Frontlinse beim Scharfstellen kann ein Problem darstellen, wenn Du Pol- oder Verlaufsfilter benutzt. Weiterhin kannst Du nicht manuell in die automatische Scharfstellung eingreifen. Vereinzelt berichten Käufer von Kontaktfehlern zwischen Objektiv und Kamera.
Verarbeitung
Das verwendete Plastik hinterlässt einen durchwachsenen Eindruck. Es fühlt sich nach dem an, woraus es besteht - Plastik. Die Verarbeitung wird von den Käufern dennoch als solide bezeichnet.
Gewicht
Mit rund 400 Gramm ist es für ein Teleobjektiv nicht besonders schwer. Zudem ist es recht kompakt und macht sich im Reisegepäck daher nicht allzu sehr bemerkbar.
von Florian R.
12.11.2012
Canon EFS 55-250mm F4-5,6 IS II
Standard-Telezoom mit kleinen Schwächen
Der Hersteller liefert auch bei seinen weniger teuren Objektiven eine Bildqualität ab, die jedoch vom EF-S 55-250mm f/4-5,6 IS II nicht immer ganz erreicht wird. Eine mangelnde Auflösung ab dem mittleren Brennweitenbereich lassen die Aufnahmen stark an Schärfe vermissen und digitale Aufbereitung tut not. Trotzdem stellt es für rund 180 EUR bei amazon eine gute Ergänzung zu einem Standard-Zoomobjektiv dar.
Technische Ausstattung
Das für APS-C-Sensoren konstruierte Tele-Zoomobjektiv ist mit einer Länge von 108 Millimetern sehr kompakt konstruiert und bietet mit dem relativ geringen Durchmesser von 70 Millimetern eine gute Haptik an. Auch das Gewicht von nur 390 Gramm ist al gering einzuschätzen und mach das EF-S 55-250mm zu einem Objektiv, dass man noch gerne in der Kameratasche mitschleppt. So eignet sich das Teleobjektiv für den schnellen Einsatz in der Natur, ohne dabei zur Belastung zu werden. Entsprechend dem Kleinbildformat bekommt man einen Brennweitenbereich von 88 bis 400 Millimetern angeboten, was von Porträt bis weit entferntes Tiermotiv ausreichen sollte. Die Lichtstärke mit den Anfangsblenden F4 und F5,6 setzt überwiegend gute Lichtverhältnisse voraus. Unterstützend greift der abschaltbare optische Bildstabilisator dem Fotografen für verwacklungsfreie Aufnahmen und um vier Stufen längere Belichtungszeiten unter die Arme. Die 12 Linsen sind 10 Gruppen angeordnet und besitzen zur Streulichtvermeidung UD-Linsen. Die Super-Spectra-Vergütung entspricht dem Canon-Standard und vermeidet unnötige Lichtreflexionen.
Bildqualität
Durch die Naheinstellgrenze von 110 Zentimetern zur automatischen Scharfstellung mit dem Mikromotor ist das Objektiv auch für Porträtaufnahmen tauglich. Bei Offenblende liefert es ein schönes Bokeh bei der Freistellung des Motivs. Die Bildschärfe kann als noch gut bezeichnet werden, jedoch zeigen die Aufnahmen Farbsäume in scharfen und unscharfen Bereichen. Je nach Brennweite sind Verzeichnungen und Vignettierungen sichtbar. Hier wird erkennbar, dass das Teleobjektiv nur für den Hobbybereich geeignet ist.
Kaufempfehlung Trotz der kleinen Schwächen kann man das EF-S 55-250mm von Canon als Zusatzobjektiv im Einsteigerbereich wärmsten empfehlen.
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