Optimal für Geschäfte und Büros
Der kompakte Etikettendrucker bietet alles, was man im Geschäftsalltag in Sachen Etikettendruck brauchen könnte, außer Farbdruck. Er lässt sich direkt mit PCs und Notebooks verbinden, unterstützt aber auch die Einbindung ins Netzwerk per LAN und WLAN. Auch ein Einsatz unterwegs ist denkbar, denn Brother bietet optional auch einen Akku an, der allerdings fast so teuer wie das Gerät selbst ist. Für Events außer Haus ist das aber eine sinnvolle Investition.Auch per Handy und Tablet können Etiketten gedruckt werden. Käufern zufolge fehlt allerdings die Option, ad-hoc Labels auf dem kleinen Display zu entwerfen.
Brauche ich für den Privathaushalt so eine umfangreiche Ausstattung?
Der Brother-Etikettendrucker ist primär auf den Einsatz im Geschäftsumfeld ausgelegt. Dies geht auch mit einem etwas höheren Preis einher. Wenn man nur einfache Labels produzieren möchte, gibt es einige kostengünstigere Alternativen, die auch mit günstigeren Verbrauchsmaterialien punkten.Für einfache Beschriftungen reicht auch ein Modell um die 50 Euro wie der Epson Labelworks LW-400.