Für die Verwaltung von Dokumenten und bei der Produktion von Waren verschiedenster Art sind Etiketten oft hilfreich oder sogar notwendig. Normale Farbdrucker sind zwar auch - unter Zuhilfenahme von Spezialpapier - in der Lage, Etiketten zu produzieren, aber mit einem dedizierten Etikettendrucker gelingt das Ganze deutlich schneller und bequemer. Hinzu kommen Features wie integrierter Barcodedruck, Netzwerkanbindung und integrierte Schneideeinheiten. Wenn das Etikett einen guten Eindruck machen muss, ist die Wahl eines Etikettendruckers mit Farbdruck fast schon Pflicht. Da sich Farb-Etikettendrucker fast ausschließlich für den professionellen Bereich und die Industrie relevant sind, ist der Markt in Hinsicht auf für Konsumenten frei verfügbare Geräte recht übersichtlich: Platzhirsch ist ganz klar Epson mit seiner ColorWorks-Serie. Für viele dürfte der Erwerb eines solchen Gerätes aber kein Pappenstiel sein: Mit Kosten jenseits der 1.000 Euro muss man in jedem Fall rechnen.
Alle, die nur gelegentlich ein Etikett drucken möchten oder nur geringe Stückzahlen benötigen, sollten lieber zu einem Farblaserdrucker greifen und Papier mit Klebefläche nutzen. Es entsteht dann natürlich ein zeitlicher Mehraufwand durch das manuelle Zuschneiden. Man muss also abwägen, ob der zeitliche Mehraufwand mehr kosten würde als die Investition in einen teuren Farb-Etikettendrucker.
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Gut
1,6
Brother QL-820NWB
- Drucktechnik: Thermodrucker
- Farbsystem: Farbdrucker
- Druckauflösung: 300 x 300 dpi
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Gut
2,2
Brother VC-500W
- Drucktechnik: Thermodrucker
- Farbsystem: Farbdrucker
- Druckauflösung: 313 x 313 dpi
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ohne Endnote
Epson LabelWorks LW-1000P
- Drucktechnik: Thermodrucker
- Farbsystem: Farbdrucker
- Druckauflösung: 360 dpi
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