In der Reinigungs- und Trockenleistung weiß Boschs Modell durchaus zu überzeugen. Auch die ökologischen Aspekte lässt der Hersteller bei der SMI69M85EU nicht außer Acht. Mit der Energieeffizienzklasse A+++ und einem Wasserverbrauch von rund 10 Litern ist man hier gut aufgestellt. Handhabung und Sicherheit sind ebenfalls positiv zu sehen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
besonders das schlechte Spülergebnis und das verdrecken des Spülraumes führen zu Mangelhaft.
Leider gibt es kein ungenügend das wäre passender.
Auch der Kundendienst brachte keine Besserung, außer dass er eine zusätzlich zu erwerbende Reinigungstablette/Chemie verkaufen wollte.
Zusätzlich gab der Monteur uns die schuld, da wir die Maschine zu wenig benutzen würden. warum zweimal die Woche zu wenig ist, stand so nicht in der Bedienungsanleitung.
Die Maschine wurde über PLUS Online gekauft und reklamiert.
als ich dann auch noch den Service bezahlen musste, welcher keine Besserung brachte hat meine Entscheidung. Nie wieder Bosch oder die Verwandten der BSHG (Bosch, Siemens, Gaggenau, Neff, Thermador, Balay, Coldex, Constructa, Pitsos, Profilo, Ufesa und Zelmer sowie die Labelmarken Junker und Viva)
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vonmarikabeka
Würde nicht wieder kaufen!!!! Benutzerfeindlich, Testbericht unbrauchbar.
Nachteile:
spült Geschirr nur sauber, wenn man alles vorher gründlich mit heißem Wasser abgespült hat, Reinigungsergebnisse mangelhaft, schlechte Reinigung
Mein Skepsis gegenüber der Besteckschublade ganz oben hat sich voll bestätigt. Das Besteck ist trotzt sorgfältiges einräumen und vorspülen nicht sauber, teilweise gar nicht gespült, und ist trotzt Zeolith-Trocknungseinrichtung nicht trocken, hat Wasserspuren, die nachpoliert werden müssen! Zudem das umständliche Einsortieren einzelner Besteckteile in die Besteckschublade fordert das mehrfache an Zeit, anstelle das Besteck in ein Korb einzuräumen (wenige Sekunden)...dieser Zeitaufwand wird unterschätzt.
Der Wasserdruck reicht nicht aus um das Besteck zu reinigen... wie auch.... denn in der zweiten Fach belegen Tassen, Gläser und Co. die Flächen und so kann gar kein ausreichender Wasserstrahl für das Besteck durchkommen und sein Zweck erfüllen, es sei denn, man füllt den oberen Geschirrkorb nicht vollständig.
Das restlich Geschirr ist auch naß, die Tassenmulden sind auch nicht trocken, die Gläserrränder müssen ebenfalls nachgetrocknet werden.
Weiteres Problem ist das unterer Geschirrkorb: Teller mit 22 cm Durchmesser passen nicht in die vordere Reihe (liegen nicht richtig in der Mulde) und werden vom Sprüharm gestreift. Stelle ich den oberen Korb höher, passen keine normal hohe Gläser mehr rein.
Außerdem wie will man 14 Gedecke da hineinräumen, wenn bei geringerer Beladung nicht alles sauber wird und noch selber Hand anlegen muß?! Lade ich die Maschine nur halbvoll, wo ist denn mein ökologischer Vorteil gegenüber ein Billigprodukt? Das Gerät kostet schließlich knapp 700 Euro!
Fazit: bin nicht zufrieden und ärgere mich weil ich mehr Einräum- und Nacharbeit habe als notwendig. Ein Geschirrspüler soll uns im Haushalt helfen durch schnelle und zweckmäßige Benutzbarkeit und nicht mehr Arbeit generieren. Das Gerät ist nicht durchdacht, könnte aber mit Umrüstung der Geschirrkörbe noch gerettet werden und benutzerfreundlicher sein.
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Antwort
vondiehentschels
Ich kann der gut detailierten Meinung nur zustimmen!
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Unser Fazit
10.08.2012
SMI69M85EU
Geräumig, sehr effizient und leise
Der teilintegrierbare Bosch SMI69M85EU zeigt, dass das aktuell bereits sehr hohe Niveau bei den Geschirrspülern noch einmal gesteigert werden kann. Denn in nahezu jeder Disziplin legt das Gerät noch einmal eine Schippe oben drauf. Dies beginnt schon beim zur Verfügung stehenden Stauraum, der trotz äußerlich unveränderter Standardmaße Platz für 14 Maßgedecke bietet. Normal sind bislang eher 12 oder 13 Maßgedecke. Möglich macht dies die neue „VarioSchublade Plus“, welche nicht nur das Essbesteck aufnehmen kann, sondern auch größeres Kochgeschirr und sogar kleine Espressotassen. Auf diese Weise wird in den beiden Hauptkörben jede Menge Platz eingespart, der für größeres Geschirr zur Verfügung steht.
Energieeffizienzklasse A+++ - und noch besser
Ein weiteres besonderes Merkmal des SMI69M85EU ist seine Energieeffizienz. Mit nur noch 0,82 kWh Strom je Spülgang erfüllt das Gerät die Vorgaben für die derzeit beste Energieeffizienzklasse A+++. Das schaffen aktuell nur eine Handvoll Geräte der großen Markenhersteller. Hinzu kommt, dass der Verbrauch bei Anschluss an einen Warmwasseranschluss sogar noch weiter sinkt, auf dann nur noch 0,60 kWh Strom. Damit wird der SMI69M85EU insbesondere wertvoll für Hausbesitzer, die über eine mit Solarkollektoren betriebene Heizung verfügen.
Wasserverbrauch weniger gut
Weniger gut schneidet das Gerät dagegen beim Wasserverbrauch ab. Hier steht im Eco-Modus ein Wert von 10 Litern je Spülgang auf dem Papier, was selbst in der einfachen Mittelklasse längst Standard ist. Da Wasser allerdings weitaus preiswerter zu haben ist als Strom, dürfte dieses Manko nur wenige Käufer wirklich stören. Sollte es wirklich nötig sein, den Wasserverbrauch zu senken, kann alternativ auch der Automatikmodus verwendet werden, in welchem 7 Liter anfallen – indes bei höherem Stromverbrauch.
Dafür aber leise und ausgesprochen schnell
Doch der Bosch SMI69M85EU kann weitere Kaufargumente aufbieten. Dazu gehört zum Beispiel, dass er sehr leise arbeitet. Mit seinen 42 dB(A) liegt er deutlich unter der 45-dB-Schwelle einer ruhigen Wohnung, weshalb er das ideale Gerät für hellhörige Wohnungen ist. Nicht zuletzt arbeitet der Geschirrspüler trotz seiner Energieeffizienz sehr schnell. Brauchen andere Spargeräte mittlerweile mehr als 180 Minuten, schafft der SMI69M85EU eine Ladung in nur 150 Minuten. Dank „VarioSpeed“ kann diese Zeit auf Wunsch noch einmal halbiert werden.
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