Bosch gehört ebenso wie Siemens und Miele zu den beliebtesten Herstellern von Geschirrspülern, was sicherlich auch an den unglaublich sparsamen Topmodellen liegt. Mit dem SBV69U70EU und seinen Verwandten hat sich aber selbst Bosch übertroffen: Die Energieeffizienzklasse A+++ wird geradezu mühelos geknackt. Erst in den vergangenen zwei Jahren haben es Geschirrspüler geschafft, bis in diese beste Energieeffizienzklasse vorzustoßen. Der SBV69U70EU jedoch unterbietet deren Schwellwert von 235 kWh im Jahr um mehr als 10 Prozent.
Spart jeweils 30 Prozent an Strom und Wasser gegenüber dem Marktschnitt
Auf 280 Spülzyklen im Jahr gerechnet benötigt der Geschirrspüler nur noch 194 kWh Strom. Das entspricht 0,67 kWh je Programmdurchlauf – lächerlich wenig im Vergleich zu den vor kurzer Zeit noch üblichen 0,9 bis 1,0 kWh. Erstaunlich ist, dass nicht nur Energie gespart wird. Auch beim Wasser zeigt sich der SBV69U70EU auf der Höhe der Zeit. Im Eco-Programm fallen nur 7 Liter Wasser je Durchlauf an – das schaffen andere Geschirrspüler nur im Automatikprogramm, und auch dann nur, wenn das Geschirr kaum verschmutzt ist. Der SBV69U70EU ermöglicht es also, beide Ressourcen parallel einzusparen, was ihn besonders attraktiv macht. Und ein Wasserverbrauch von 1.960 Litern im Jahr sieht einfach mal deutlich besser aus als einer von 2.800 Litern. Hier entfällt das lästige Überlegen, welcher Ressource man den Vorzug geben möchte. Der Bosch-Geschirrspüler ist aber deshalb nicht allein aufs Sparen fixiert.
Hervorragende Top-Ausstattung - und entsprechend teuer
Der SBV69U70EU kann als echtes Topmodell der Produktpalette auch mit allen anderen Annehmlichkeiten aufwarten, die man von einem modernen Geschirrspüler erwartet. Dazu gehören eine Innenraumbeleuchtung, ein praktisches „InfoLight“, welches den jeweiligen Programmstatus auf den Küchenboden projiziert, und gleich vier Sonderfunktionen. Bei Letzteren handelt es sich um „Glanztrocknen“, die beliebte „IntensiveZone“ für das gleichzeitige Spülen von empfindlichen Gläsern und stark verschmutzten Tellern, „VarioSpeedPlus“ für eine Verdreifachung der Spülgeschwindigkeit und „HygienePlus“ für die keimfreie Desinfektion von Babytrinkfläschchen oder Schneidebrettern. Hinzu kommen eine Restzeitanzeige und eine Startzeitvorwahl. Natürlich hat das seinen Preis: Mit 1.200 Euro bewegt sich dieses Bosch-Gerät nahezu in den Sphären der teuren Miele-Haushaltsgeräte. Wer clever ist, wartet noch ein paar Monate ab – denn vorerst ist das so viel Geld, dass selbst die enormen Einsparungen an Energie und Wasser diesen Aufpreis im Vergleich zu Standardgeräten nicht kompensieren können.
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