Nach erschwerter Einrichtung sehr zuverlässig im Betrieb
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Unser Fazit
12.04.2018
Zuverlässiger Rasenpfleger. Trotz mangelhafter Anleitung und umständlicher Einrichtung überzeugt der Mähroboter durch seine zuverlässige und gründliche Arbeit sowie einfache Programmierung und bequeme Bedienung.
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„Der Unausgereifte. Mähte im Test am schlechtesten. Hinterlässt ausgefranste und schnell bräunende Grasspitzen. Neigt zum Verschmutzen und muss deshalb häufig gereinigt werden. Kein Zufallsprinzip. Während alle anderen Roboter im Test ihre Wege über die Rasenfläche nach dem Zufallsprinzip wählen, arbeitet der Bosch konsequent in Bahnen. Dadurch ist er schneller fertig und der Rasen eher wieder verfügbar. Mäht seine Bahnen aber manchmal mehrmals. Das gibt Streifen. Der Mähplan lässt sich gut per App optimieren, um etwa bei starkem Rasenwachstum häufiger zu mähen als in Trockenphasen.“
selbst ist der Mann
Erschienen: 13.10.2017 |
Ausgabe: 11/2017
Details zum Test
„gut“ (4 von 5 Punkten)
Stärken: einfach zu programmieren; funktioniert hervorragend auf Rasenflächen bis um die 400 qm; wartungsarm; kompakte Maße.
Schwächen: Spärliche Erstinstallations-Anleitung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
12.04.2018
Indego 400 Connect
Nach erschwerter Einrichtung sehr zuverlässig im Betrieb
Stärken
zuverlässig
einfache Programmierung
bequeme Bedienung via GMS
wartungsarm
Schwächen
spärliche Produktinformation
dürftige Installationsanleitung
An Ausstattung und Funktionsweise des Mähroboters gibt es nichts auszusetzen. Systematisch dreht der kleine Rasenpfleger seine Runden auf Flächen bis zu 400 Quadratmeter Größe. Dabei nimmt er die Kanten zuerst in Angriff. Allerdings hat sein Besitzer bis dahin so einige Mühe, die nötigen Voraussetzungen für den zuverlässigen Betrieb zu schaffen. Im Test stellt sich heraus, dass Bosch den Anwender mit Erläuterungen zur Funktionsweise des Geräts oder mit der Anleitung zur Verlegung des Begrenzungsdrahtes nur spärlich versorgt. So läuft die Steuerung des Roboters beispielsweise über das Handynetz und nicht über WLAN. Hat man es jedoch selbst geschafft, alle offenen Fragen zu klären, belohnen einen die einfache Programmierung, die bequeme Bedienung und der zuverlässige Betrieb des Geräts.
von Katrin
04.10.2016
Indego 400 Connect
Für wen eignet sich das Produkt?
Der Bosch Indego 400 Connect ist für Fans intelligenter Haushaltshelfer wie gemacht. Ausgestattet mit einer App lässt er sich von überall aus ansteuern, programmieren und bedienen. Der Mäher ist nur noch halb so groß und außerdem wesentlich leiser, als Vorgängermodelle von Bosch. Damit sind sie für den Einsatz auf Rasenflächen in engen Freifläche-Verhältnissen wie in Städten oder dicht besiedelten Reihenhausarealen sehr gut geeignet. Die maximale Mähfläche von 400 qm ist ebenfalls darauf abgestellt.
Stärken und Schwächen
Bosch hat seinen Indego 400 Connect mit vielen hilfreichen Features ausgestattet. Sie verstecken sich in der Software und bieten Nutzern unter anderem eine intelligente Selbstprogrammierung an. Wenn der Besitzer nichts vorgibt, erstellt der 400 Connect selbständig seinen Mähplan. Dabei berücksichtigt er die ermittelte Mähfläche, die verfügbare Akkulaufzeit, erforderliche Ladezeiten und sogar Wochenenden sowie alltägliche Ruhezeiten. Gibt der Nutzer aber selbst Werte vor, Zum Beispiel, dass donnerstags nie gemäht werden soll, dann baut der Indego das in seine Berechnungen ein und arbeitet in der Folge nach dem individuell angepassten Plan. Hinsichtlich der Maße (44,5 x 36,4 x 20,2 cm), Schnittbreite (19 cm) und Steigungsbewältigung (bis 27%) sind der Indego 400 und Indego 400 Connect identisch, dasselbe trifft auf den 2,5 Ah Akku zu. Einziger Unterschied ist in der Tat die App, die hoffentlich besser funktioniert, als die der Vorgängermodelle wie dem Indego 1000 Connect. Da bemängelten Nutzer nämlich, dass die Funktionen nicht ausgereift waren und die App deshalb eigentlich überflüssig machten.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für knapp an die 1.100 Euro soll der 400 Connect bald in die Läden kommen. Bei anderen App-gesteuerten Geräten, wie dem Indego 1000 Connect, meckerten Benutzer über Räder, die quietschten und die die Mäher zum Teil sogar verloren haben. Pragmatiker hatten ein Schmierset im Schuppen und zogen die Schrauben regelmäßig nach. Diese Wartungstätigkeit mag beim viel leichteren und kleineren 400 Connect vielleicht überflüssig sein. Vor dem Hintergrund der aufgezeigten Features ist die Anschaffung keine schlechte Idee. Und wenn das Teil trotzdem quietscht oder Räder verliert, können Verbraucher es innerhalb der gesetzlich verbrieften 14 Tage wieder zurückschicken.
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