Bilder zu Blue Microphones Blackout Spark SL

Blue Microphones Blackout Spark SL Test

  • 1 Test
  • 856 Meinungen

  • Pod­cast­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
  • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • XLR

Gut

1,6

Mikro­fon mit war­mem, ange­neh­mem Klang­cha­rak­ter

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 15.06.2021
    • Details zum Test
    • Zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Stärken: sehr guter Klang; hoher Maximalschalldruck; hübsches Vintage-Look; gute Verarbeitungsqualität; gute Farbe für Streaming; Spinne mitgeliefert.
    Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Blue Microphones’ Blackout Spark SL in den wichtigsten Bewertungskriterien für Mikrofone, wie Klangqualität oder Bedienung? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Klangqualität

Bedienung

Verarbeitung

Anschlüsse

Funktionen

Ausstattung

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Das Mikrofon überzeugt durch seine herausragende Klangqualität und einfache Bedienbarkeit. Viele Nutzer schätzen die robuste Verarbeitung und die durchdachte Ausstattung mit einer Mikrofonspinne im Lieferumfang. Die Möglichkeit zur Verbindung über einen XLR-Anschluss sorgt für vielseitige Einsatzmöglichkeiten in professionellen Anwendungen. Allerdings gibt es Kritikpunkte bezüglich fehlender Kabel sowie der Notwendigkeit zusätzlicher Ausrüstung für den Betrieb am PC oder Mischpult. Insgesamt wird das Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch positiv wahrgenommen, da es trotz des höheren Preises qualitativ hochwertige Ergebnisse liefert, die für Podcasts oder Musikaufnahmen geeignet sind.

4,4 Sterne

856 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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4 Sterne
85 (10%)
3 Sterne
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1 Stern
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Unser Fazit

Mikro­fon mit war­mem, ange­neh­mem Klang­cha­rak­ter

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Das Blackout Spark SL von Blue Microphones ist ein Großmembran-Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik. Es bietet einen natürlichen, eher warmen Klangcharakter, der gut für Gesang und akustische Instrumente geeignet ist. Am Korpus ist ein Pad-Schalter, der den Pegel um minus 20 Dezibel reduzieren kann. Auch ein Hochpass-Filter bei 100 Hertz mit einer Flankensteilheit von 12 Dezibel pro Oktave steht zur Verfügung. Im Lieferumfang enthalten ist ein schickes rotes Holzetui sowie eine Mikrofonspinne.

Der hohe Dynamikumfang macht es für sehr viele Aufnahmesituationen einsetzbar. Wer auf einen neutralen Klang setzt, wird mit dem Blackout Spark womöglich nicht glücklich. Doch wer den typischen Klang dieses Mikrofons zu schätzen weiß, bekommt einen treuen Begleiter für viele Aufnahmesessions zu einem sehr günstigen Preis. Die Anschaffung eines externen Mikrofonvorverstärkers derselben Preisklasse kann da noch Wunder wirken.

von Christian Stede

Fachredakteur in den Ressorts Home & Life sowie Audio, Video & Foto – bis Ende 2024 für Testberichte.de tätig.

Datenblatt

Technik
Typ
  • Gesangsmikrofon
  • Instrumentenmikrofon
  • Podcastmikrofon
Technologie Kondensator
Richtcharakteristik Niere
Anschluss XLR
Phantomspeisung vorhanden
Audio-Spezifikationen
Impedanz 50 Ohm
Grenzschalldruckpegel 136 dB
Frequenzbereich 20 Hz - 20 kHz
Enthaltenes Zubehör
Adapter fehlt
Batterie fehlt
Case/Etui vorhanden
Clip fehlt
Kabel fehlt
Netzteil fehlt
Pop-Filter fehlt
Spinne vorhanden
Stativ fehlt
Stativklemme fehlt
Tischständer fehlt
Windschutz fehlt
Abmessungen & Gewicht
Länge 220 mm
Durchmesser 45 mm
Gewicht 336 g
Weitere Produktinformationen: Erfordert 48V Phantomspeisung.

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