„... das einzige Smartphone ... das bei Sende- und Empfangsleistung in allen Funkstandards und Bändern die maximale Punktzahl bekommt. Egal ob es darum geht, die schwächsten Signale einer Basisstation aus dem Rauschen zu fischen oder mit maximal erlaubter Leistung Daten zum Upload zu funken – der Leap lotet physikalische und regulatorische Grenzen bis zum Maximum aus. ...“
Erschienen: 10.08.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 28.07.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 13.06.2015
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„gut“ (81%)
Erschienen: 05.06.2015 |
Ausgabe: 7/2015
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„gut“ (405 von 500 Punkten)
„... Top ist die Hardware: Im typischen Betrieb hält der Leap länger als sechseinhalb Stunden durch. ... Gut bis sehr gut ist die Akustik beim Telefonieren, die durchaus komplexe Unterdrückung der Umgebungsgeräusche beim Anruf aus Kneipen gelingt dem Leap besser als den meisten anderen Smartphones. Die Funkeigenschaften des Leap erfüllen unsere hohen Qualitätskriterien sogar zu 100 Prozent ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 11/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 31.05.2015
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ohne Endnote
Erschienen: 13.05.2015
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Note:2,4
Erschienen: 02.04.2015 |
Ausgabe: 5/2015
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Erster Check: 5 von 5 Punkten
„Pro: großer, brillanter Touchscreen; sehr stabiles Design; erweiterbarer Speicher; gelungenes, effektives Bedienkonzept; kräftiger Akku; günstiger Preis.
Contra: eingeschränktes App-Angebot; vergleichsweise groß und schwer; nicht mit einer Hand bedienbar.“
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Unser Fazit
05.03.2015
BlackBerry Rio
Verspricht enorm lange Laufzeiten
Der kanadische Smartphone-Experte BlackBerry hat sein bereits vorab angekündigtes „funky new device“ endlich offiziell vorgestellt. Der zuvor als Rio geführte und nun als Leap bezeichnete BlackBerry setzt wie erwartet auf einen Fulltouchscreen, obwohl die Kanadier damit in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen machen mussten. So richtig „funky“ ist an dem Gerät aber wenig, wenn man einmal von dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis absieht. Denn das mit kleinen Ausnahmen solide ausgestattete Smartphone soll für nur 275 US-Dollar in den Verkauf gehen. Und da der Dollar-Preis in Europa fast immer dreist 1:1 in Euro umgerechnet wird, kann man somit von 275 Euro ausgehen – was immer noch die untere Mittelklasse wäre.
Schwache CPU, aber ordentlich Arbeitsspeicher
Das merkt man aber allerhöchstens am verwendeten Chipsatz. Es kommt ein nicht gerade taufrischer Qualcomm Snapdragon S4 Plus zum Einsatz, bei dem es sich um einen Dual-Core-Prozessor handelt. Das hat man bei einem modernen Smartphone auch schon eine Weile nicht mehr gesehen. Immerhin gibt es aber 2 Gigabyte Arbeitsspeicher – und BlackBerry OS 10 gehört zu jenen Betriebssystemen, bei denen das RAM sehr entscheidend für die Performance ist, während die Prozessorleistung eher innerhalb von Apps von Interesse ist.
Solide Allround-Ausstattung - inklusive LTE
Für den Anwender wiederum stehen 16 Gigabyte zur Verfügung, wie viel davon für das Betriebssystem reserviert ist, wurde aber nicht mitgeteilt. Eine Erweiterung per microSD-Speicherkarte ist aber ebenfalls möglich, es sollte also kaum Engpässe geben. Auf der Rückseite des 5 Zoll großen und 1.280 x 720 Pixel auflösenden Handys gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Full-HD-Video-Fähigkeit, auf der Gerätefront ist noch eine schlichte 2-Megapixel-Knipse zu finden. Zur weiteren Ausstattung gehören Bluetooth 4.0 und GPS, ferner unterstützt das Smartphone sogar Datentransfers via LTE. Das ist in dieser Preisklasse absolut in Ordnung.
Sehr großer Akku + einfachere Hardware = enorme Ausdauer
Der BlackBerry Leap kommt mit einem immerhin 2.800 mAh starken Akku – das wiederum verspricht angesichts des einfachen Prozessors und des Verzichtes auf ein Full-HD-Display sehr lange Laufzeiten. Und so könnte der Leap das richtige Gerät für alle sein, die wirklich primär ein Arbeitstier suchen und kein Bling-Bling-Multimedia-Phone. Allerdings bleibt noch abzuwarten, wie flüssig die Bedienung wirklich ist – da gibt es bei BlackBerry OS 10 noch nicht ganz so viele Erfahrungswerte.
von Janko
21.11.2014
BlackBerry Rio
Doch keine Abkehr von den Fulltouchscreen-Modellen?
Der Hersteller BlackBerry hat eine harte Zeit hinter sich. Beinahe wäre das Unternehmen an die Wand gefahren, weil es schlicht zu lange starr auf überkommene Rezepturen beharrte und dann mit der hastigen Gegenbewegung in Richtung Touchscreen-Gesellschaft nicht bei den Kunden landen konnte. Es wirkte bemüht, wenig überzeugend. Die Eigenarten von BlackBerry drohten unterzugehen – und wozu sollte man ein Touchscreen-Handy kaufen, welches zwar keine wesentlichen Vorteile, aber ein sehr gering verbreitetes Betriebssystem bot?
Neue Modelle kommen gut an, Fulltouchscreen-Geräte weniger
Zuletzt gab es ein striktes Umsteuern wieder zurück zum klassischen Layout mit vollwertiger Fronttastatur. Und genau das vermissen die Kunden im Einheitsbrei der aktuellen Touchscreen-Welle. Mit den neuen Modellen befindet sich BlackBerry wieder auf einem guten Weg zurück in die Topliga der Hersteller – auch wenn der Weg sicherlich noch lang und steinig wird. Passport und Classic kommen bei der Kundschaft jedenfalls sehr gut an, anders als bisherige Fulltouchscreen-Modelle, die weder bei den alteingesessenen BlackBerry-Fans noch bei Neukunden auf sonderliche Gegenliebe stießen.
Trotzdem offenbar wieder ein solches Konzept
Interessant ist aber, das BlackBerry trotzdem an dem Konzept festhalten soll. Dies berichtet das Online-Magazin areamobile.de. Demnach plant der kanadische Hersteller offenbar wieder ein Fulltouchscreen-Modell unter der Codebezeichnung Rio, das im kommenden Jahr 2015 erscheinen soll. Dieses soll aber anders funktionieren als bei bisherigen Versuchen. Denn im Oktober 2014 hatte CEO John Chen von einem neuen Konzeptgerät gesprochen, das er als „funky new device“ beschrieb – man darf also gespannt sein, was daran so funky sein wird...
Was wird das "funky" Element im neuen BlackBerry?
Schon bei den letzten Modellen mit Fronttastatur zeigte BlackBerry Mut zu neuen Wegen. Der BlackBerry Passport beispielsweise wurde fast quadratisch ausgeführt und irritierte zunächst alle Beobachter. Doch schon bald stellte sich heraus, dass die Kundschaft dieses extrem selten zu sehende Design annahmen. Ob der BlackBerry Rio einer solch exotischen Bauform folgen wird oder meint das „funky“ etwas ganz anderes?
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