„... Die Anzeige löst mit 1440 x 2560 Pixeln sehr fein auf und erreicht damit auch eine hohe Pixeldichte von 544 ppi. ... Die Kontrastwerte können in dunkler und in Büroumgebung ... überzeugen. Lediglich im hellen Umfeld schwächelt auch diese. Die Darstellung gefällt wiederum mit kräftigen Farben und einer hohen Schärfe.“
„Plus: Sehr gute 18-Megapixel-Kamera; Schönes und hochauflösendes QHD-Display; Griffige Kevlar-Rückseite.
Minus: Regelmäßige Aussetzer und Ruckler bei der Bedienung.“
„Plus: Display: Gute Ablesbarkeit; Tastatur: Für Vieltipper erste Wahl.
Minus: Gehäuse: Groß und kopflastig; Software: Einige Bugs.“
Erschienen: 02.03.2016 |
Ausgabe: 3/2016
Details zum Test
„sehr gut“ (1,4)
Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,3)
„Das Blackberry Priv bietet trotz Android eine erhöhte Datensicherheit, daneben eine hervorragende Hardware und vor allem dank der Doppeltastatur viel Freude für eifrige Texter. Das alles kann man sich leider nicht günstig erkaufen.“
Erschienen: 26.02.2016 |
Ausgabe: 3/2016
Details zum Test
4 von 5 Punkten
„... Die eingebaute Kamera fokussiert nicht immer präzise, schießt tagsüber aber gute Fotos. ... Die Rückseite des Testgeräts knarzte und gab beim Drücken nach, was nicht gerade zum Premium-Feeling beiträgt. ... In Summe ist das Priv ein gelungenes Slider-Smartphone mit kleineren Verarbeitungsmängeln. Der hohe Preis dürfte Tastatur-Liebhaber aber erst mal schlucken lassen.“
Erschienen: 03.02.2016 |
Ausgabe: 2/2016
Details zum Test
37 von 40 Punkten; 5 von 5 Sternen
„Plus: Innovative Technologie; Sehr starke Hardware.
Minus: Hoher Preis; kein 16:9-Bildformat.“
Erschienen: 25.01.2016 |
Ausgabe: 2/2016
Details zum Test
„gut“ (77%)
Preis/Leistung: 8 von 15 Punkten
„Die Übertragung von Android auf einen BlackBerry ist dem Hersteller gelungen. Vor allem durch die Tastatur und Software-Zugaben sticht das Priv aus der Masse. Der Preis ist allerdings angesichts der Hardware zu hoch.“
„Es ist ein offenes Geheimnis, das PRIV ist ein Testballon, mit dem Blackberry der Mobilfunksparte noch mal auf die Sprünge helfen will. Ich kann nur sagen, das PRIV ist das sicherste der von mir bislang getesteten Androiden, und der Rest wird sich finden.“
Erschienen: 03.03.2016
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 17.02.2016
Details zum Test
8 von 10 Punkten
Erschienen: 11.02.2016
Details zum Test
4,5 von 5 Sternen
Erschienen: 14.01.2016
Details zum Test
73%
Erschienen: 27.12.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
837 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
545 (65%)
4 Sterne
117 (14%)
3 Sterne
67 (8%)
2 Sterne
33 (4%)
1 Stern
75 (9%)
4,2 Sterne
837 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
15.11.2016
BlackBerry Slider
Der erste BlackBerry mit Android weiß zu überzeugen
Stärken
gute Hardware-Tastatur zum Hervorziehen
tolles Display mit kräftigen Farben
überraschend gute Hauptkamera
Sicherheit durch Überwachungsprogramm für Apps
Schwächen
wird beim Surfen häufig sehr heiß
Akku lädt sehr lange
miserable Frontkamera
Display
Bildqualität
Es dürfte kaum ein anderes Display am Markt geben, das dermaßen gelobt wird: Technisch über alle Zweifel erhaben, Tester wie auch Anwender sind hellauf begeistert. Doch Achtung: Anders als bei Galaxy-Edge-Modellen sind hier nur die Kanten des Displayglases gerundet, nicht das Display darunter.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Grundsätzlich fällt die Helligkeit des Displays sehr hoch aus. Im Automatikmodus kannst Du mit 450 Candela eine ordentliche Leuchtkraft erreichen, die selbst für das Ablesen im hellen Sonnenlicht ausreicht. Schade ist aber, dass es bei manueller Einstellung nur viel zu magere 250 Candela sind.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Das Priv ist ein Business-Handy - umso mehr überrascht die gute Kamera, bei der Sensor, Optik und Software super zusammenspielen. Ohne Zoom ist die Schärfe sogar bis in die Bildränder überzeugend. Kritisiert wird von Testmagazinen nur das Bildrauschen in großen einheitlichen Farbflächen.
Bilder bei schlechtem Licht
Was bei Tageslicht zu sehr ordentlichen Resultaten führt, sieht im Schummrigen leider nicht mehr so prickelnd aus. Die recht geringe Blendenöffnung lässt wenig Licht auf den Sensor fallen - und damit gibt es matschige Texturen und Rauschen in dunklen Bildbereichen.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Wenn Du Wert auf Selfies oder zumindest Videotelefonie legst, ist das Priv leider die falsche Wahl. Die Aufnahmen wirken unscharf, Farben sind deutlich rotstichig und die Auflösung ist generell zu gering. Für das Geld ist die gebotene Ausstattung der Frontkamera absolut unangemessen.
Leistung
Schnelligkeit
Die Leistung des Priv ist sehr umstritten. Während viele Nutzer und sogar Testmagazine Ruckler und viele Mikro-Aussetzer kritisieren, sehen andere das Gegenteil. Anscheinend hat ein späteres Firmware-Upgrade hier geholfen. Fakt bleibt aber, dass das Gerät vor allem beim Surfen oft unangenehm heiß wird.
Speicherplatz
An dieser Stelle kann man dagegen kaum Kritik üben: Es gibt intern genügend Speicher für alle gewünschten Android-Apps, und Speicherkarten kannst Du zusätzlich nutzen. Die dürfen sogar bis zu 2 Terabyte an Daten fassen - das ist bemerkenswert. Leider können die Apps aber nicht auf den Speicher ausgelagert werden.
Akku
Akku
Der Akku des Priv ist nicht nur nominell riesig, er hält auch erfreulich lang durch. Darüber hinaus signalisiert eine am Bildschirmrand entlangkriechende "Ladeschlange" vorbildlich den Ladefortschritt. Dich könnte aber doch nerven, dass der Vorgang mal eben drei bis vier Stunden in Anspruch nimmt.
von Janko
28.09.2015
BlackBerry Venice
Der erste BlackBerry mit Android
Die BlackBerrys sind die letzten Smartphones mit einem komplett eigenständigen Betriebssystem, das vor allem bei der Gruppe der Geschäftskunden einen sehr hohen Stellenwert genießt. Doch nun bricht der Hersteller mit diesem ehernen Gesetz: Erstmals kommt nun mit dem Priv ein BlackBerry auf den Markt, der ein hausfremdes Betriebssystem nutzt: Android. Dem Hersteller ist das fast ein wenig peinlich, wie man bei der Vorstellung des Sliders mit nach unten hin ausziehbarer Volltastatur merkte: Man hätte lieber das eigene OS verwendet, dafür gebe es aber nicht so viele Apps.
BlackBerry-Dienste auf Android aufgesetzt
Kurz gesagt: Eigentlich sieht BlackBerry selbst Android nur als Zugeständnis an die Kundschaft, die eben diesem Betriebssystem mehr vertraut. Immerhin hat man sich Mühe gegeben, denn die BlackBerry-Dienste wurden in Android 5.1.1 eingebettet: Laut areamobile.de wird das System „mit Hilfe der Patch-Sammlung Grsecurity und der Hersteller-eigenen Sicherheits-Suite Safeguard mit Anwendungen wie Picture Password, Password Keeper und BlackBerry Protect sicherer gemacht.“ Auch die BlackBerry-Dienste wie BBM, Notizen, Kalender und der BlackBerry-Hub werden integriert sein. Dadurch sollte der Umstieg langjährigen BlackBerry-Fans leichter fallen.
Technisch überzeugende Darstellung
Technisch ist dem BlackBerry Priv nichts vorzuwerfen. Der Slider lässt sich dank der ausziehbaren Tastatur wie gewohnt hervorragend bedienen, vor allem lange Texte sind dadurch natürlich bequemer einzutragen. Nebenbei handelt es sich damit um das erste Android-Modell seit Jahren mit Ausziehtastatur. Das Display wiederum ist 5,5 Zoll groß und löst 2.560 x 1.440 Pixel auf – das ist State of the Art. Auch leistungsmäßig spielt der neue Priv vorne mit: Der Hexa-Core Qualcomm Snapdragon 808 und 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sorgen für eine flüssige Bedienung selbst in anspruchsvollen Anwendungen.
Starke Hauptkamera, praktische Ausziehtastatur
Und auch sonst zeigt sich das Priv gut aufgestellt: Eine 18-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator und 4K-Videofähigkeit ist selbst im Highend-Segment selten anzutreffen, auf der Gerätefront sorgt immerhin noch eine 5-Megapixel-Variante für brauchbare Selfies. Der interne Speicherplatz ist nur 32 Gigabyte groß, kann aber per microSD-Karte erweitert werden. All das lässt sich also sehen: Mit dem Priv hat BlackBerry eine wirklich attraktive Lösung für Android-Nutzer präsentiert, die dank QWERTZ-Tastatur auch ein Alleinstellungsmerkmal besitzt.
von Janko
05.05.2015
BlackBerry Slider
Ein Highend-Smartphone mit Ausziehtastatur
Einst waren sie äußerst beliebt: die Slider-Handys. Auch als die Smartphones aufkamen, blieb dieser Bautypus zunächst eine feste Größe. Insbesondere Geschäftskunden und Chat-Freunde hatten großen Bedarf an den sogenannten Side-Slidern mit ihrer hervorziehbaren Minitastatur im PC-Format. Doch irgendwann verschwanden die Geräte – obwohl der Bedarf an sich nicht kleiner wurde. Doch der Flunder-Wahn führte zum Streichen dieses Bautypus, der nun einmal deutlich dicker ist als ein normales, elegantes Top-Smartphones.
Kombination aus Touchscreen und Volltastatur
Mit BlackBerry könnte er aber eine Renaissance erleben. Das kanadische Unternehmen musste leider auf die harte Tour lernen, dass heutzutage die Fronttastatur bei einem Smartphone kaum noch Zukunft hat – die Kunden verlangen eben ein großes Display. Mit dem BlackBerry Venice beschreitet das Unternehmen nun genau eine Kombination aus diesen beiden Aspekten. Das Smartphone sieht aus wie ein normales Smartphone mit 5,1 Zoll großem Touchscreen, nach unten hin lässt sich aber eine vollwertige QWERTZ-Tastatur ausziehen.
Quad-HD-Display und riesiger Akku
Auch technisch ist das Projekt Venice ambitioniert aufgestellt. Das Display soll immerhin 2.560 x 1.440 Pixel auflösen – fast schon übertrieben viel bei dieser Größe. Und im Inneren soll ein starker Octa-Core seinen Dienst verrichten. Darüber hinaus ist die Rede von einer 16-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, einem 5-Megapixel-Modell vorne und einem massiven Akku mit sage und schreibe 3.650 mAh Nennladung. Das ist fast so viel wie in 7-Zoll-Tablets! Man darf sich also auf eine sehr hohe Ausdauer freuen. Das in Kombination mit der Ausziehtastatur könnte für eine gute Abnehmerschaft im Bereich der Vieltexter sorgen – sofern diese eben mit dem nicht ganz so flachen Design leben können.
von Janko
Aktuelle Info wird geladen...
Datenblatt
Displaygröße
5,5
Zoll
Die Displaygröße fällt sehr kompakt aus. Aktuell sind Handydisplays im Durchschnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eignung für einhändige Bedienung.
Arbeitsspeicher
3
GB
Kleiner Arbeitsspeicher: Anspruchsvolle oder mehrere parallel geöffnete Apps führen zu Leistungseinbußen.
Interner Speicher
32
GB
Der interne Speicher fällt knapp aus. Sofern möglich, sollte eine Speicherkarte nachgerüstet werden.
Akkukapazität
3.700
mAh
Der Akku bietet nur eine unterdurchschnittliche Kapazität. Aktuelle Smartphones bieten im Mittel 4.300 mAh.
Gewicht
192
g
Das Gewicht ist typisch für aktuelle Smartphones.
Aktualität
Vor 9 Jahren erschienen
Das Modell ist nicht mehr aktuell, im Schnitt verbleiben Smartphones 2 Jahre am Markt.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl