BenQ PD3205U Test

Der BenQ PD3205U zeichnet sich als Grafik-Monitor aus, der sich weniger an Fotograf:innen und mehr für die Nutzung in Architekturbüros, 3D-Studios oder Grafikstudios eignet. Mit einem flackerfreien IPS-Panel, das einen zuschaltbaren Blaulichtfilter besitzt, steht die augenschonende Kreativarbeit also im Fokus. Das Panel ist HDR10-ready und deckt die sRGB- und Rec.709-Farbräume zu 99 % ab. Speziell abgestimmte Modi für CAD, Animation oder die Arbeit im Darkroom erleichtern es, den Bildschirm ohne großartige Farbkalibrierung zu verwenden. Mit einem USB-C-Anschluss, über den bis zu 90 Watt übertragen werden, können Sie einen USB-C-fähigen Computer mit nur einem Kabel verbinden und gleichzeitig aufladen. Dank vier USB-A-Anschlüssen fungiert der Monitor dann auch als USB-C-Dock für Ihre Peripherie. Auf der großen 31,5-Zoll-Bildfläche kommen 3840 x 2160 Pixel (4K) unter, was für knackscharfe Darstellungen sorgt. Der Clou: Mit einem KVM-Switch können Sie zwei verschiedene Computer anschließen und beide über die an den USB-Steckplätzen angeschlossene Maus und Tastatur steuern, ohne dabei Kabel umstecken zu müssen. Schade ist, dass BenQ für den Preis ein leuchtschwaches Panel hergibt, wodurch HDR-Effekte nur schwach ausfallen.