BenQs 32-Zöller richtet sich an professionelle Bildbearbeiter und bietet diesen – zumindest auf dem Papier – das, was sie wollen: Eine korrekte Farbdarstellung. Der anspruchsvolle Farbraum DCI-P3 wird mit 95% fast vollständig ausgereizt. Beim Panel handelt es sich um IPS-Technik mit 4K-Auflösung und 32 Zoll. HDR10 wird zumindest auf dem Papier unterstützt, aber die Helligkeit von 250 cd/m² hat nicht wirklich HDR-Format. Trotz der großen Diagonale ist der Bildeindruck sehr scharf. Der Standfuß erlaubt eine Verstellung in alle Richtungen, kann aber auch bei Bedarf durch einen anderen Monitorarm mit VESA100-Sockel ausgetauscht werden. Ein kleines Zusatzgerät mit einer Handvoll Hotkeys, zum Beispiel für den Wechsel von Profilen, liegt dem teuren Monitor bei. Mit 52 W verbraucht der Monitor im Betrieb recht viel Strom.
-
- Erschienen: 07.01.2023 | Ausgabe: 2/2023
- Details zum Test
ohne Endnote
„Pro: Werksseitige Kalibrierung; Hardwarekalibrierung; 10 Bit LUT; USB-C-Anschluss; KVM-Switch; Hotkey-Puck; Kartenleser; Blendschutz im Lieferumfang.
Kontra: Relativ geringe Helligkeit; Nur 60 W Ladestrom.“