Der Geschirrspüler GSI 102414 von Bauknecht soll laut Hersteller nicht nur eingetrocknete Speisereste vollständig beseitigen, sondern auch gegen die schädlichen Keime und Bakterien effektiv vorgehen. Zu diesem Zwecke ist das Gerät mit einem antibakteriellen Filter ausgestattet, dessen Wirkung sich am besten in Kombination mit dem „Hygiene+“-Spülprogramm entfaltet.
Sauber spülen, ordentlich trocknen
Der Hersteller verspricht neben einem überzeugenden Reinigungsergebnis auch eine gründliche Trocknung von allen Geschirrteilen und zwar unabhängig vom Spülprogramm. Sogar Plastikgeschirr und Aufbewahrungsbehälter sollen ohne einen Wassertropfen diesem Geschirrspüler entnommen werden, so dass Nachtrocknen mit einem Küchentuch überflüssig wird. Sind das Geschirr und Besteck stark verschmutzt, kommt das „PowerClean+“-Feature zum Einsatz. Allerdings ist dieses Feature nicht bei allen Spürprogrammen verfügbar und fällt zum Beispiel bei dem einstündigen „Wash & Dry“ weg. Ansonsten ist der Geschirrspüler mit einer Reihe an nützlichen Standard-Programmen für eine flexible Reinigung ausgestattet, darunter mit einem Intensiv-, Gläser- sowie mit einem halbstündigen Express-Programm.
Stromverbrauch nicht zu hoch
Der Bauknecht wird der Energieeffizienzklasse A+++ zugeordnet und verbraucht im Schnitt jährlich 233 Kilowattstunden. Diese Angaben beziehen sich allerdings nur auf das sogenannte Labelprogramm, das bei diesem Geschirrspüler „Eco“ genannt wird. Weicht ein Nutzer aus Zeitgründen auf ein Kurzprogramm aus oder wäscht er häufig stark verschmutzte Töpfe im Intensiv-Spülgang, wird wesentlich mehr Energie verbraucht. Der genannte Stromverbrauch bedeutet, dass bei maximaler Zuladung von 13 Maßgedecken für einen Spülgang etwa 0,83 Kilowattstunden benötigt werden. Das zwar kein absoluter Spitzenwert, der Energieverbrauch liegt aber im grünen Bereich.
Sparsamer Umgang mit Wasser
Im Schnitt gehen auf die Rechnung des Geräts 2.800 Liter Wasser pro Jahr. Je Spülgang wird somit ein 10-Liter-Wassereimer verbraucht – ein ordentlicher Wert. Zwar passt die Mengenautomatik bei jedem Programm den Energie- und Wasserverbrauch an die tatsächliche Beladung an, doch im „Sensor+“-Programm soll, so Bauknecht, außerdem der Verschmutzungsgrad des Spülwassers kontinuierlich gemessen werden und der Verbrauch daran gekoppelt. Durch die Nutzung von diesem Programm können laut Hersteller bis zu 30 Prozent Wasser und Strom gespart werden.
In der Nacht besonders leisen
Generell ist dieser Geschirrspüler mit 44 dB kein ausgesprochener Leisetreter, obwohl ein solcher Lärmpegel in einer Küche noch nicht störend wirkt. Legt ein Nutzer besonders hohen Wert auf eine ruhige Atmosphäre, steht ihm das spezielle Nachtspülprogramm zur Verfügung. In diesem Modus flüstert das Gerät mit lediglich 39 dB. Bei diesem Programm entsteht, so Bauknecht, kein Mehrverbrauch von Energie oder Wasser, es läuft indes länger. Angesichts der hochwertigen Ausstattung und sparsamer Verbrauchswerte erscheinen die Anschaffungskosten von rund 580 Euro (Amazon) nicht zu hoch angesetzt.
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