Mit bis zu 13 sogenannten Maßgedecken können Sie den Siemens-Geschirrspüler beladen – für Haushalte mit drei bis vier Personen ist das optimal. Es hätten sogar mehr sein können, hätte Siemens dem Gerät statt eines Besteckkorbs eine Besteckschublade spendiert. Dennoch ist am Innenraum nichts zu beanstanden: Im Ober- und Unterkorb lassen sich ein paar der Stacheln umklappen und der Oberkorb ist auch beladen noch in der Höhe verstellbar, sodass sich sperrige Auflaufformen usw. locker unterbringen lassen.
Bleiben wir kurz bei der Auflaufform: Sollte an dieser und den Tellern drumherum eingetrocknete Essensreste kleben, können Sie die Option IntensiveZone nutzen. Dabei wird im Unterkorb mit höherem Druck gespült, während Gläser und Co. oben weiterhin sanft durchgespült werden. Die Spülmaschine bietet darüber hinaus weitere Annehmlichkeiten. So lässt sie sich per App auch von unterwegs starten und kann Sie benachrichtigen, wenn Ihnen die Spültabs ausgehen. Die Startzeit lässt sich ansonsten natürlich auch am Gerät selbst bis zu 24 Stunden im Voraus festlegen – gar nicht so unpraktisch, denn im sparsamen Eco-Spülgang rödelt sie 4 Stunden und 55 Minuten. Angst vor Wasserschäden müssen Sie dabei nicht haben: Siemens verspricht, dass die Wasserzufuhr gekappt wird, wenn eine Leckage erkannt wird.
Nicht einmal 500 Euro werden im Internet für diesen Geschirrspüler fällig. Gemessen an der Leistung sowie dem geringen Energie- und Wasserverbrauch ist das ein faires Angebot. Auch der Großteil der bisherigen Käuferinnen und Käufer hat positive Erfahrungen gemacht und vergibt reichlich Punkte.
19.05.2023